wpd gewinnt Zuschläge bei drei französischen Onshore-Ausschreibung Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. März 2018 Werbung wpd war bei Frankreichs allererster Ausschreibung des Landes für Strom aus onshore-Windenergie erfolgreich und konnte alle drei eingereichten Projekte platzieren. (WK-intern) - Mit dem Zuschlag für insgesamt 64,6 MW bei einem gesamten Ausschreibungsvolumen von 500 MW stärkt wpd so seine Position als einer der führenden Entwickler im französischen Markt. Die Umsetzung der Projekte ist für das Jahr 2020 geplant. Mit zusätzlichen mindestens 80 MW, die in den Jahren 2019 und 2020 nach dem klassischen Tarifsystem errichtet werden, eröffnen sich für wpd sehr gute Perspektiven in diesem wichtigen europäischen Leitmarkt. Die rege Teilnahme an der ersten Ausschreibungsrunde sowie der sich ergebende Durchschnittspreis von 65,4
100 MW, bislang größten einzelnen Verkauf von ABO Wind Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Juni 2017 Werbung ABO Wind verkauft Portfolio mit 100 Megawatt in Frankreich (WK-intern) - Größter Projektverkauf in der Unternehmensgeschichte ABO Wind errichtet neun verkaufte Windparks nun für ČEZ Abschluss ermöglicht tschechischem Versorger Eintritt in den französischen Windmarkt Den bislang größten einzelnen Verkauf in der Unternehmensgeschichte vermeldet ABO Wind. Neun Windparkprojekte mit einer Gesamtleistung von gut 100 Megawatt hat der Entwickler an den tschechischen Versorger ČEZ veräußert. ČEZ gehört zu 70 Prozent dem tschechischen Staat und zählt nach eigenen Angaben zu den zehn größten Energieunternehmen Europas. ČEZ betreibt Windparks in mehreren europäischen Ländern − darunter in Deutschland − und steigt nun in Kooperation mit ABO Wind auch in
Alternative Direktvermarktung: bne plädiert für einen zusätzlichen Vermarktungsweg für Ökostrom Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 26. Januar 2015 Werbung Bundesverband Neue Energiewirtschaft unterstützt Grünstrom-Markt-Modell (WK-intern) - Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) plädiert für einen zusätzlichen Vermarktungsweg für Ökostrom. Dazu erklärt bne-Geschäftsführer Robert Busch: „Seit der grundsätzlich richtigen Abschaffung des Grünstromprivilegs im vergangenen Jahr, gibt es für Vertriebe keine wirtschaftlich tragfähige Möglichkeit mehr, Ökostrom aus EEG-Anlagen direkt an Kunden zu liefern. Für solche Produkte gibt es jedoch im Markt eine wachsende Nachfrage. Der bne hat sich daher dafür ausgesprochen, im novellierten EEG eine Verordnungsermächtigung aufzunehmen, die die Möglichkeit für solch einen alternativen Vermarkungsweg eröffnet. Das Bundeswirtschaftsministerium muss diese nun zügig umzusetzen. Das Grünstrom-Markt-Modell bietet dafür einen sinnvollen Ansatz. Vertriebe kaufen den Strom dabei von