Französischer Wasserstoffhersteller baut 800-MW-Elektrolyse-Projekt in Lubmin Wasserstofftechnik 3. Dezember 20233. Dezember 2023 Werbung Lhyfe an der Spitze der Wasserstoffstrategien mit einem neuen 800-MW-Projekt in Lubmin, Deutschland, zur Versorgung des künftigen europäischen Wasserstoff-Backbone-Netzes (WK-intern) - Windparks und Pipelinenetz sind in der Nähe von Lubmin Strategie zur Positionierung von Produktionseinheiten in der Nähe des europäischen Wasserstoff-Backbone, mit rund 4GW grüner Wasserstoffprojekte in Entwicklung, die an das Wasserstoff-Kernnetz angeschlossen werden sollen Ehrgeizige Pläne in Deutschland: 800MW an einem strategischen Standort in Lubmin, zusätzlich zu den bereits angekündigten 70MW in Sarre Die Anlage in Lubmin wird an einem der strategischen Knotenpunkte des künftigen deutschen Wasserstoff-Kernnetzes errichtet, das von einem kürzlich von der deutschen Regierung angekündigten umfangreichen Finanzierungsplan profitieren wird Eines der größten
Stade und Lubmin werden 3. und 4. Standort für die geplante schwimmenden LNG-Terminals News allgemein 20. Juli 2022 Werbung Festlegung für FSRUs für Stade und Lubmin – Energieminister Lies: „Planungssicherheit und neue Deutschlandgeschwindigkeit für Stade – Taskforce wird umgehend eingesetzt“ (WK-intern) - Bundeswirtschaftsministerium hat soeben den dritten und vierten Standort für die geplanten schwimmenden LNG-Terminals (Floating Storage and Regasification Unit – kurz: FSRU) bekannt gegeben. Nach den Vorstellungen des Bundes sollen neben Wilhelmshaven und Brunsbüttel diese an den Standorten Stade in Niedersachsen und Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern festmachen. Das kommentiert der Niedersächsische Energieminister Olaf Lies wie folgt: „Mit Stade die zweite der vier gecharterten FSRUs nach Niedersachsen zu schicken, ist eine gute und richtige Entscheidung des Bundes. Denn wir zeigen gerade in Wilhelmshaven ganz Deutschland, dass
Konzept der Atommüll-Zwischenlagerung ist gescheitert Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 6. November 20186. November 2018 Werbung Atommüllkonferenz der Initiativen und Verbände gegen Atomanlagen (WK-intern) - 70 Anti-Atom-Initiativen und Umweltverbände positionieren sich gemeinsam zur Zukunft der Zwischenlagerung hoch radioaktiver Abfälle: Die Einlagerung hoch radioaktiver Abfälle in tiefengeologische Lager oder andere mögliche Alternativen wird auch nach dem ambitioniertesten Zeitplan noch nicht beginnen können, geschweige denn abgeschlossen sein, wenn die Genehmigungen für die Zwischenlager auslaufen werden. Damit ist das bisher in Deutschland verfolgte Konzept der Zwischenlagerung hoch radioaktiven Mülls, das für 40 Jahre vorgesehen war, gescheitert. Neue Konzepte für eine längerfristige Zwischenlagerung sind dringend erforderlich. Angesichts der Dauer und Tragweite dieser Zwischenlagerung ist die Gesellschaft frühzeitig an der Diskussion und der Entwicklung dieser