EU-Pläne für Uran-Embargo: Bundesregierung muss Kreml-Projekt in Lingen stoppen Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 7. Mai 2025 Werbung EU-Kommission kündigt Maßnahmen gegen Uran-Importe aus Russland an (WK-intern) - Geplantes Joint-Venture der Atomfabrik Lingen würde EU-Sanktionen unterlaufen Neue Bundesregierung muss Einstieg des Kreml-Konzerns Rosatom in die Brennelementefertigung Lingen jetzt stoppen Zu den gestern Nachmittag (Di, 06.05.) vorgestellten Plänen der EU-Kommission, erstmals auch den Import von Atom-Brennstoffen zu beschränken, erklärt Bettina Ackermann von der bundesweiten Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Auch das Kreml-Projekt der Atomfabrik Lingen muss nun endlich vom Tisch. Der beantragte Einstieg der russischen Atombehörde Rosatom in die Brennelemente-Fertigung in Lingen steht in eklatantem Widerspruch zu den begrüßenswerten Zielen der EU-Kommission. Das Vorhaben der Atomfabrik zementiert die Abhängigkeit der EU von Russland. Wie .ausgestrahlt beim
Total-Raffinerie in Leuna wird Ankerkunde für RWEs Elektrolyse in Lingen für grünen Wasserstoff Kooperationen Mitteilungen Wasserstofftechnik 12. März 2025 Werbung RWE und TotalEnergies vereinbaren wegweisenden Langzeit-Abnahmevertrag für grünen Wasserstoff RWE liefert von 2030 bis 2044 jährlich rund 30.000 Tonnen grünen Wasserstoff Total-Raffinerie in Leuna wird Ankerkunde für RWEs Elektrolyse in Lingen Wichtiger Impuls für Wasserstoffhochlauf und Dekarbonisierung von Raffinerien (WK-intern) - In einem für den Wasserstoffmarkt wegweisenden Schritt haben sich TotalEnergies und RWE erstmals auf Konditionen für den Bezug von grünem Wasserstoff über einen Zeitraum von 15 Jahren geeinigt. Die Vereinbarung sieht vor, dass TotalEnergies RWE ab 2030 pro Jahr rund 30.000 Tonnen grünen Wasserstoff für seine Raffinerie in Leuna (Sachsen-Anhalt) abnimmt. Das ist die größte Menge an klimaneutralem Wasserstoff, die jemals von einer Elektrolyse-Anlage in Deutschland
Atomaufbereitungsfabrik Lingen: Ist Rosatom bereits am Werk? Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 2. Mai 2024 Werbung Anlieferung mehrerer Container aus Russland, Hinweise auf Rosatom-Mitarbeiter*innen im Werk: Hat der Ausbau der Brennelementefabrik Lingen bereits begonnen? Anti-Atom-Initiativen fordern Aufklärung Atomaufsicht muss jede Aktivität des Kreml-Konzerns in Deutschland unterbinden (WK-intern) - Ist der umstrittene Ausbau der Brennelementefabrik Lingen bereits im Gang? Das befürchten Anti-Atom-Initiativen nach Beobachtungen vor Ort und aktuellen Hinweisen aus der örtlichen Bevölkerung und ausgestrahlt.de. Demnach könnten Framatome ANF, Betreiber der Atomanlage, und der dem Kreml unterstellte russische Staatskonzern Rosatom bereits heimlich Fakten schaffen – noch bevor über die beantragte Genehmigung überhaupt entschieden ist. Seit dem 12. April stehen auf dem Gelände der Brennelemente-Fabrik in Lingen drei rote Container, die allem Anschein nach
Sicherheit Deutschlands bei Einstieg Russlands in Brennelementefabrik Lingen gefährdet Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 26. Februar 2024 Werbung Der geplante Ausbau der Brennelementefabrik in Lingen in Kooperation mit dem russischen Staatskonzern Rosatom gefährdet die Sicherheit Deutschlands und weiterer Staaten in der EU. Die Zusammenarbeit der Deutschen Regierung mit Rosatom lässt am Ukraineeinsatz zweifeln Möglichkeiten von Spionage und Sabotage unvermeidlich Behörden müssen Genehmigung versagen (WK-intern) - Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle juristische und sachliche Bewertung des Vorhabens im Auftrag der bundesweiten Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt. Das Dokument der renommierten Atom- und Verwaltungsrechtlerin Dr. Michéle John zeigt anhand verschiedener Szenarien, dass Rosatom durch den Einstieg in Lingen unweigerlich Gelegenheiten zur Spionage und zu Sabotage bekommt. Gefährdet ist dadurch nicht nur die Anlage in Lingen selbst, sondern sind
Sicherheit im Atomkraftwerk ist wegen Corona-Personalmangel eingeschränkt Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 7. Mai 20207. Mai 2020 Werbung AKW kann nicht mehr vorschriftsmäßig gewartet werden: Reduzierte Wartung im AKW Lingen führt zu größeren Risiken Revision wegen Corona mit weniger Personal Wichtige Wartungsarbeiten fallen weg (WK-intern) - Zur am morgigen Freitag startenden Revision im Atomkraftwerk in Lingen erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Die Revision im Atomkraftwerk in Lingen soll, wie von Anfang an geplant, gut drei Wochen dauern. Es wird aber aufgrund der Corona-Pandemie deutlich weniger Personal dabei eingesetzt. Das führt dazu, dass weniger Wartungsarbeiten durchgeführt werden als ursprünglich vorgesehen. Schon normalerweise werden nur diejenigen der Sicherheit der Anlage dienenden Prüfungen durchgeführt, die den Stillstand des Kraftwerks nicht über Gebühr verlängern –