3D trifft FVK: Mehr Flexibilität für hochbelastete Bauteile Forschungs-Mitteilungen Technik 6. März 2016 Werbung Individualität und Anpassungsfähigkeit müssen zu Robustheit und Stabilität nicht im Widerspruch stehen: (WK-intern) - Produkte wie Sitzschalen für Automobile oder medizinische Prothesen, von denen beides verlangt wird, sollen dafür in Zukunft in einer Kombination aus 3D-Druck und Faserverbund-Technologie hergestellt werden. Der 3D-Druck gewährleistet maximale Flexibilität für Form und Funktion des Bauteils, der Faserverbundkunststoff sorgt für die entsprechende Stabilität, auch unter hoher Belastung. Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT aus Aachen untersucht mit seinen Verbundpartnern das kombinierte Herstellungsverfahren jetzt im BMBF-geförderten Forschungsprojekt »LightFlex« und stellt erste Ergebnisse auf der Fachmesse JEC vom 8. bis 10. März 2016 in Paris dem Fachpublikum vor. Spritzgussbauteile aus Kunststoff, die