Mittelstand unter Dauerbelastung, aber zunehmend widerstandsfähig – Aktuelle Studie von INNOFACT und Allgeier inovar Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 26. Mai 2025 Werbung Anhaltende Krisenlage: Drei Viertel der deutschen Mittelständler mussten im vergangenen Jahr aktives Krisenmanagement betreiben, um Umsatzeinbrüche oder Liquiditätsengpässe zu vermeiden. (WK-intern) - Aufbau von Resilienz: In den letzten drei Monaten waren nur noch 61 Prozent, im letzten Monat sogar nur etwas mehr als die Hälfte (56 Prozent) der Unternehmen gezwungen, Maßnahmen gegen wirtschaftliche Turbulenzen zu ergreifen. Konkrete Aktivitäten für mehr Widerstandsfähigkeit: Am häufigsten wurden Kostenreduktion (43 Prozent), Optimierung von Prozessen und Lieferketten (41 Prozent) sowie Investitionen in Digitalisierung und KI (40 Prozent) umgesetzt. Appell an das neue Digitalministerium: 61 Prozent der Entscheider:innen fordern vorrangig Bürokratieabbau. In der Krise zählt Partnerschaft: 62 Prozent erwarten von
Fraunhofer entwickelt digitales Ökosystem E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik Techniken-Windkraft Windenergie 20. Juli 2024 Werbung Resiliente und nachhaltige Versorgung mit funktionssicheren Werkstoffen (WK-intern) - Durch Krisen wie die Corona-Pandemie oder ausgesetzte Handelsabkommen kommt es immer wieder zu Lieferengpässen. Rohstoffe wie Nickel oder Magnesium und Seltene Erden, die die Industrie für die Fertigung unterschiedlichster Produkte benötigt, sind nicht immer verfügbar – oft für längere Zeit. Hier setzt ein neues Leitprojekt der Fraunhofer-Gesellschaft an: Seit Januar 2024 erforschen sechs Fraunhofer-Institute, wie die nachhaltige und resiliente Versorgung gestaltet und gesichert werden kann. Das auf vier Jahre angelegte interdisziplinäre Projekt soll die Informationsbasis dafür schaffen, Werkstoffe und Bauteile in möglichst hochwertiger Form zu erhalten und in den Kreislauf zu führen. »Unseren Wohlstand angesichts
Die politischen Maßnahmen zur Eindämmung der Omikron-Massensterblichkeit bremsen die Wirtschaft aus Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 27. Januar 2022 Werbung DIW Konjunkturbarometer Januar: Omikron-Welle bremst deutsche Wirtschaft zum Jahresauftakt aus (WK-intern) - Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) gibt im Januar leicht nach. Nachdem es im vierten Quartal 2021 noch knapp über der 100-Punkte-Schwelle lag, ist es mit einem Indexstand von 99,5 Punkten für das erste Quartal 2022 nun darunter gefallen. Die Wirtschaftsleistung dürfte in Deutschland bereits im Schlussquartal etwas nachgegeben haben – Details dazu veröffentlicht das Statistische Bundesamt morgen. Vor allem aufgrund der Auswirkungen der aktuellen Omikron-Welle zeichnet sich nun auch für den Jahresbeginn ein leichter Rückgang ab. „Die derzeit enorm hohen Corona-Infektionszahlen bremsen die deutsche Wirtschaft aus“, sagt
Frühzeitiger Gebotszuschlag für die Ausschreibung von Windanlagen an Land ist ratsam Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Januar 2022 Werbung Wegen des Preisdrucks bei Windenergieanlagen (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat noch Ende Dezember die erste Ausschreibung Wind an Land mit 1.328.194 kW zum 1. Februar 2022 gestartet. Für das neue Jahr ist der Höchstwert auf 5,88 Cent pro kWh festgelegt worden, was einer Absenkung um 2 Prozent gegenüber dem Vorjahr (6,00 Cent) entspricht. Bei der letzten Ausschreibung im September 2021 mit 1.492 MW gab es eine starke Überzeichnung, so dass Gebote im Umfang von etwa 330 MW keinen Zuschlag erhielten. Der höchste Zuschlagswert lag bei 5,92 Cent und der niedrigste bei 5,20 Cent pro kWh. Övermöhle Consult hat im Vorfeld der Ausschreibung im Rahmen
Viele Verlierer, doch einige Unternehmen und das Finanzamt BUND verzeichnen steigende Gewinne und Einnahmen Behörden-Mitteilungen Kooperationen 15. November 2021 Werbung GBP-Monitor: Unternehmen verzeichnen erstmals in der Pandemie steigende Gewinne – auch durch Preiserhöhungen (WK-intern) - Der November-Bericht des German Business Panels (GBP) belegt, dass der langanhaltende Rückgang der Unternehmensgewinne während der Pandemie zunächst bei den noch vorhandenen Unternehmen beendet scheint. Bei den Erwartungen hinsichtlich der neuen Regierung benennen die befragten Unternehmen die Themen Arbeits- und Fachkräftemangel sowie Digitalisierung als besonders dringlich – noch vor Steuersenkungen. Die betriebswirtschaftliche Situation der noch vorhandenen Unternehmen hat sich seit dem Frühjahr 2021 und insbesondere gegenüber dem Tiefstand im Februar deutlich verbessert. Das belegen die neuesten Erhebungen des German Business Panels an der Universität Mannheim. Die Auswertungen zeigen, dass
Die geschürte Angst durch alarmistische Berichterstattung könnte die Inflation antreiben Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 20. Oktober 2021 Werbung Die Wissenschaft hat zur Inflation festgestellt: Die Gefahr droht von psychologischer Seite DIW-Studie untersucht klassische Inflationstreiber wie Lohndruck, Konsum oder Produktionskosten Viele Faktoren wie Konjunkturpakete oder Lieferengpässe treiben Teuerung nur temporär Risiko einer Lohn-Preis-Spirale aber nicht ausgeschlossen, wenn Inflationserwartungen steigen EZB sollte rechtzeitig kommunikativ gegensteuern (WK-intern) - Die Inflationsrate in Deutschland, aber auch im gesamten Euroraum ist seit dem Sommer sprunghaft gestiegen. Viele Bürgerinnen und Bürger sorgen sich, dass die Preise in diesem Tempo weiterhin so zulegen könnten. Derzeit tragen vor allem die höheren Energiepreise zur Gesamtinflation im Euroraum bei – mit knapp 50 Prozent. Die klassischen Inflationstreiber wie Lohndruck, Konsum oder Produktionskosten entwickeln sich hingegen eher
Wissenschaft hat festgestellt: Krise durch Corona-Massensterblichkeit wird allmählich überwunden Forschungs-Mitteilungen 14. Oktober 2021 Werbung Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2021: Krise wird allmählich überwunden – Handeln an geringerem Wachstum ausrichten (WK-intern) - Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist nach wie vor von der Corona-Massensterblichkeit gekennzeichnet. Eine vollständige Normalisierung kontaktintensiver Aktivitäten ist kurzfristig nicht zu erwarten. Außerdem behindern Lieferengpässe vorerst das Verarbeitende Gewerbe. Im Verlauf des Jahres 2022 dürfte die deutsche Wirtschaft wieder die Normalauslastung erreichen. Gemäß Prognose der Institute steigt das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2021 um 2,4 Prozent und wird im Jahr 2022 um 4,8 Prozent zulegen. Nachdem neue Infektionswellen die Erholung im Winterhalbjahr 2020/2021 verzögert hatten, steigt das Bruttoinlandsprodukt seit dem Abebben des Infektionsgeschehens im Frühjahr deutlich. Allerdings behindern im
Wissenschaftler glauben Materialengpässe und Covid-19-Massensterben verzögern die wirtschaftliche Erholung Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 17. September 2021 Werbung Das RWI, als Beispiel freier Wissenschaft, erwartet für dieses Jahr einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 3,5 Prozent, für das Jahr 2022 von 4,9 Prozent. (WK-intern) - Allerdings stellen neben den verbleibenden Risiken der Pandemie/Massensterben derzeit Lieferengpässe bei Rohstoffen und Vorprodukten das größte Hindernis für die wirtschaftliche Erholung dar. Für dieses Jahr erwartet das RWI im Jahresdurchschnitt eine Inflationsrate von 3,0 Prozent. Im kommenden Jahr dürfte sie auf 2,4 Prozent und im Jahr 2023 auf 1,6 Prozent zurückgehen.Die Zahl der Erwerbstätigen dürfte 2021 insgesamt etwa auf dem Niveau von 2020 liegen. Für 2022 und 2023 prognostiziert das RWI einen Anstieg der Erwerbstätigkeit um 1,5
Impfquote: DIW-Konjunkturforscher*innen senken Prognose für 2021 von 3,2 auf 2,1 Prozent Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 16. September 2021 Werbung Deutsche Wirtschaft startet erst ab kommendem Jahr richtig durch DIW-KonjunkturforscherInnen senken Prognose für 2021 von 3,2 auf 2,1 Prozent Lieferengpässe und Materialknappheit belasten deutsche Industrie Privater Konsum noch verhalten Erst im kommenden Jahr könnte die deutsche Wirtschaft mit einem Plus von knapp fünf Prozent Fahrt aufnehmen, wenn Engpässe überwunden und Infektionszahlen nachhaltig gesunken sind Inflation kein Grund zur Sorge (WK-intern) - Die Weltwirtschaft brummt, vor allem die Wirtschaft in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften wächst mit steigender Impfquote. Doch der Konjunkturmotor in Deutschland stottert. Weltweite Engpässe bei Vorleistungsgütern lassen die heimische Industrie – trotz starker Nachfrage aus dem In- und Ausland – nicht in Gang kommen. Entsprechend hat auch
Lieferengpässe durch Globalisierung bremsen deutsche Wirtschaft aus Forschungs-Mitteilungen 28. Juli 2021 Werbung DIW Konjunkturbarometer Juli: Tempoverlust – auch wegen Lieferengpässen (WK-intern) - Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sinkt: Für das laufende dritte Quartal liegt es bei einem Stand von 100 Punkten. Damit deutet sich fortan eine langsamere Entwicklung an, nachdem das Bruttoinlandsprodukt von April bis Juni mit rund zweieinhalb Prozent einen kräftigen Satz gemacht haben dürfte. „Die deutsche Wirtschaft wird im dritten Quartal wohl an Tempo verlieren. Maßgeblich für das kräftige Plus im vergangenen Quartal war die Erholung in vielen Dienstleistungsbranchen, die nun weitgehend abgeschlossen sein dürfte“, sagt Simon Junker, DIW-Experte für die Konjunktur in Deutschland. Dagegen wurde die Industrie im
Lieferengpässe und Preissteigerungen bei Baumaterialien drücken auf die Ertragslage der Bauindustrie Aktuelles Mitteilungen Technik 26. Juni 202126. Juni 2021 Werbung Bauindustrie zu den Konjunkturindikatoren im April 2021: Auftragseingang zwar im Plus, starke Preissteigerungen bei Baumaterialien drücken aber auf die Ertragslage. (WK-intern) - "Die Nachfrage nach Bauleistungen lag im April dieses Jahres zwar deutlich über dem - coronabedingt - schwachen Vorjahresniveau, den Bauunternehmen machen aber die Lieferengpässe und die starken Preissteigerungen bei Baumaterialien zu schaffen. Dies könnte nicht nur zu Verzögerungen bei einzelnen Projekten führen, die stark steigenden Baumaterialpreise drücken auch auf die - in der Bauwirtschaft im Vergleich zu anderen Zweigen des Produzierenden Gewerbes ohnehin schwächere - Ertragslage." Mit diesen Worten kommentierte der Vizepräsident Wirtschaft des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Tim Lorenz, die
Risiken in der Versorgungskette kostengünstig minimieren Forschungs-Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 8. Juli 2020 Werbung Die Corona-Pandemie hat die Wirtschaft hart getroffen. Was lässt sich daraus lernen? Wie können sich Unternehmen künftig vor solchen Krisen möglichst gut schützen? (WK-intern) - Sicher braucht es dazu verschiedene Ansätze. Ein vielversprechendes Puzzlestück liefern neue mathematische Methoden vom Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM: Mit ihnen lässt sich berechnen, wie mit wenig Mehrkosten das Risiko für Lieferengpässe deutlich gesenkt werden kann. Niemand hat damit gerechnet, schließlich lief die Versorgung der Krankenhäuser mit Atemmasken und anderen Hygieneartikeln bis dato reibungslos: Doch in der Corona-Krise kam es immer wieder zu Engpässen bei diesen Artikeln. Denn manche Versorgungsketten – auch Supply Chains genannt – die