Modernisierung des bestehenden Stromnetzes Erneuerbare & Ökologie Technik 11. Juni 2017 Werbung TenneT installiert Lichtwellenleiter zwischen Umspannwerken Würgassen und Bergshausen Moderne Technik optimiert Steuerung der Versorgungsleitungen Arbeiten an der Bestandsleitung zwischen den Umspannwerken Würgassen (Landkreis Höxter) und Bergshausen (Landkreis Kassel) Modernisierungsmaßnahmen starten am 06. Juni und werden voraussichtlich bis August 2017 beendet sein (WK-intern) - Die Modernisierung bestehender Höchstspannungsleitungen ist ein wichtiger Eckpfeiler für das Gelingen der Energiewende. Der Übertragungsnetzbetreiber TenneT installiert daher auf zahlreichen Versorgungs- und Transitleitungen moderne Erdseile mit Lichtwellenleitern, um die Kommunikation zwischen den Umspannwerken für die Zukunft fit zu machen. Mit Blick auf die Herausforderungen der Energiewende tragen diese Maßnahmen dazu bei, die bestehenden Leitungen optimal steuern zu können und Ökostrom besser ins Netz
Hradil Hochleistungskabel mit einer Nennspannung von bis zu 6/10 kV für härteste Bedingungen. Mitteilungen Technik 27. März 2017 Werbung Hradil high-endurance cable with a nominal voltage of up to 6/10 kV for the toughest conditions. (WK-intern) - Typical applications around the world include full gantry cranes e.g. for use in deep and open-cast mining, or mobile harbour cranes and shipboard cranes for loading containers. The key advantage of Hradil’s new high-endurance cable: The service life is twice as long as that of the commonly used rubber cables. The high-endurance cable is available in lengths from 100 m and can be ready for delivery in 4-6 weeks. Survival of the fittest. In outdoor applications, cables for full gantry cranes are exposed to a wide range
fos4X: Eiserkennungssystem mit robusten Sensoren für Windkraftanlagen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 2. Juli 2014 Werbung Faseroptische Sensoren erhöhen Sicherheit von Windkraftanlagen München - Die fos4X GmbH bietet ein innovatives Eiserkennungssystem für Windkraftanlagen. (WK-intern) - Die verwendeten, nur 3 mm langen Sensoren basieren auf faseroptischer Messtechnik und bieten im Vergleich zu traditionellen Lösungen einige Vorteile. So ist die Erkennung von Eisbildung direkt an der Rotorspitze wesentlich genauer als bei Sensoren auf der Gondel. Im Gegensatz zu elektrischen und metallischen Sensoren sind fos4X-Sensoren zudem unempfindlich gegen Blitzschlag. Die fos4X-Sensoren basieren auf der Technologie der Faser-Bragg-Gitter. Das sind Lichtwellenleiter mit eingeschriebenen optischen Interferenzfiltern. Die Sensoren registrieren Temperatur und Dehnung anhand der sich ändernden reflektierten Wellenlänge. Die Lichtsignalleiter mit einem oder mehreren
HeavyDuty Drehgeber für die Windenergie auf der Husum WindEnergy 2012 Aussteller Husum Windmessen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 25. September 2012 Werbung (WK-news) - HeavyDuty Drehgeber für Windenergie: Lichtwellenleiter überträgt Signale über 2.200 Meter Baumer präsentierte auf der Husum WindEnergy mit dem inkrementalen HeavyDuty Drehgeber HOG 86 L mit Lichtwellenleiter-Schnittstelle (LWL), eine innovative Lösung, wenn beispielsweise die Generatordrehzahl über lange Strecken übermittelt werden muss. Die Signalübertragung reicht bis zu einer Leitungslänge von 2200 m und ist dabei komplett unempfindlich gegen elektromagnetische Einflüsse. Eine Variante mit redundanter Abtastung und gleichzeitiger elektrischer sowie optischer Signalübertragung ist ebenfalls erhältlich. Mit den Neuvorstellungen wird die Drehgeberfamilie HOG 86 nochmals erweitert, deren unterschiedliche Produktvarianten bereits eine hohe Flexibilität bieten. Hierzu zählen Produkte mit um 180° drehbarem Klemmenkasten, M23-Flanschdose, direktem
Blitzstrom-Messsystem für Windenergieanlagen sorgt für bessere Planbarkeit von Wartungseinsätzen Aussteller Husum Windmessen Techniken-Windkraft Windenergie 19. September 2012 Werbung (WK-intern) - (Husum Wind Energy 2012) Das Lightning Monitoring System von Phoenix Contact misst Blitzeinschläge in die Blätter einer Windenergieanlage. Die Sensoren des Messsystems werden auf den Ableitern, die den Blitzstrom führen, montiert. Bei einem Blitzeinschlag bildet sich durch den Stoßstrom um den Leiter ein Magnetfeld, das von den Sensoren erfasst wird. Das System sendet daraufhin die Messergebnisse über Lichtwellenleiter zur Auswerteeinheit. Sie bestimmt anhand der gewonnenen Werte die maximale Blitzstromstärke mit der Blitzstromsteilheit, die Ladung und die spezifische Energie. Blitzeinschläge führen bei Windenergieanlagen (WEA) immer wieder zu Blattbeschädigungen und Elektronikausfällen. Insbesondere Versicherungen fordern hier zunehmend den Nachweis, dass der Blitz wirklich in die