Gibt es biologische Auswirkungen induktiver Ladesysteme für Elektroautos? E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 22. Januar 2020 Werbung Elektroautos sollen Energie nicht nur möglichst unproblematisch aufnehmen, sondern bei Bedarf auch wieder abgeben und ins Stromnetz einspeisen können – das ist die Vision des Forschungsprojektes „FeedbacCar“. (WK-intern) - Die Jacobs University Bremen mit Dr. Alexander Lerchl, Professor für Biologie und Ethik in Naturwissenschaften und Technik, ist Teil des Forschungskonsortiums. Der Wissenschaftler überprüft die möglichen biologischen Auswirkungen der Technologie, die auf einem induktiven Ladesystem beruht. Je mehr Elektroautos zugelassen werden, desto größer ist die Speicherkapazität der in ihnen verbauten Batterien. Was wenn sie genutzt werden könnte, um Leistungsschwankungen der erneuerbaren Energien und Stromspitzen abzufangen? Ein induktives Ladesystem soll dies ermöglichen. Dabei wird die
Wenn Wind und Sonne eine Auszeit nehmen Erneuerbare & Ökologie Kooperationen News allgemein Technik 16. April 2018 Werbung Bosch und EnBW weihen neuen Batteriespeicher ein Kooperation von Bosch und EnBW macht Stromversorgung flexibel Ministerpräsident Winfried Kretschmann nimmt Batteriespeicher auf dem Kraftwerksgelände in Heilbronn in Betrieb 768 Lithium-Ionen-Batteriemodule halten die Netzfrequenz stabil (WK-intern) - Es ist eine der zentralen Fragen der Energiewende: Wie kann Strom, der aus erneuerbaren Energien gewonnen wird und damit wetterbedingten Schwankungen unterliegt, verstetigt werden? Bei deren Bewältigung werden effiziente Batteriesysteme zukünftig eine wichtige Rolle spielen, da sie in der Lage sind, das Ungleichgewicht zwischen Stromerzeugung und Strombedarf im Netz auszugleichen. Eine passende Lösung bieten Bosch und EnBW mit ihrem gemeinsamen Unternehmen Kraftwerksbatterie Heilbronn GmbH. Das Joint Venture hat einen Stromspeicher für
Homann: Neue Zuschlagsregeln für Ausschreibungen zur Regelenergie sollen Wettbewerb fördern Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 2. Februar 2018 Werbung Bundesnetzagentur schlägt Änderungen für Ausschreibungen zur Regelenergie vor (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die Konsultation der interessierten Marktteilnehmer zur Änderung der Ausschreibungen für die Regelenergie gestartet. Regelenergie bezeichnet die Energie, die ein Netzbetreiber benötigt, um Leistungsschwankungen in seinem Stromnetz auszugleichen. "Die Bundesnetzagentur schlägt die Änderungen der Ausschreibungsbedingungen für Regelenergie aufgrund der sehr hohen Arbeitspreisgebote vor. Diese haben zu den bisher höchsten Ausgleichsenergiepreisen geführt", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Wir möchten Wettbewerb um die Arbeitspreise schaffen, für mehr Effizienz im Ausgleichs- und Regelenergiemarkt." Nach den neuen Regelungen soll der Zuschlagsmechanismus neben dem Leistungspreis anteilig auch den Arbeitspreis berücksichtigen und damit Wettbewerbsdruck erzeugen. Der