BWE: Nutzwälder gut für Windenergieanlagen geeignet Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. November 201411. November 2014 Werbung Wir brauchen einen dezentralen Ausbau der preiswerten Windenergie an Land. (WK-intern) - Die heutigen Erfordernisse der Energiestrategie sind mit Windenergie in der Offenlandschaft allein nicht zu erreichen. Deshalb werden vor allem im Süden Deutschlands auch Nutzwälder in die Planung einbezogen. Die Staatsforste in mehreren Bundesländern sind hier bereits aktiv geworden. Deren zumeist mit Monokulturen genutzte forstwirtschaftliche Flächen mit oft bereits schwerlastfähig ausgebauten Zugangswegen eignen sich gut für Windanlagen. Störungen, die in der Regel ohnehin nur während der Bauphase auftreten, sind gering, da sich der Lebensraum der Tiere weit unterhalb der Rotoren befindet. Die natur- und artenschutzfachlichen Belange werden in jedem einzelnen Genehmigungsverfahren gründlich
K + S will unter dem Wattenmeer Salzabbau betreiben Mitteilungen Ökologie 12. Oktober 2014 Werbung Salzige Geburtstagstorte für K +S: Verbände kritisieren Bergbau unter Weltnaturerbe Nach 125 Jahren Firmengeschichte darf K+S nicht mit Salzbergbau unter dem Wattenmeer beginnen (WK-intern) - Berlin, Harlingen, Hannover - Das DAX-Unternehmen K+S sein feiert 125-jähriges Bestehen (3. Oktober) mit einem Forum in Berlin. Das K+S-„Zukunftsforum zur Welternährung“ heute in Berlin hat jedoch einen bitteren Beigeschmack, denn K+S verursacht an verschiedenen Orten große Umweltprobleme. Niederländische Naturschutzverbände und der NABU kritisieren, dass zu diesen nun Pläne zur Salzgewinnung durch ein Tochterunternehmen unter dem niederländischen Wattenmeer dazu kommen. Das niederländische Wattenmeer ist ebenso wie das Wattenmeer in Deutschland geschützt und wurde von der UNESCO als
Der Pakt von Sarkozy und E.ON holzt die Provence Bioenergie Ökologie 20. Juni 2014 Werbung FRANKREICH: E.On Wahnsinn Seit Oktober 2013 weitet sich der Protest gegen den Bau eines gigantischen Biomasse-Kraftwerks in Gardanne bei Marseille 1 bis in das Gebiet der Haute Provence aus. Erst im Herbst 2013 erfuhren die Bürger_innen und Gemeinderäte dieser Region, dass das Projekt zwei Jahre zuvor von der Regierung Sarkozy bewilligt, und dass ihr Gebiet vom deutschen Unternehmen E.On zur «prioritären Versorgungszone für Waldholz» erklärt worden war. Vorhersehbare Folgen: übermäßige Ausbeutung der leicht zugänglichen Waldstücke, Kahlschläge und die Zerstörung von natürlichem Lebensraum zugunsten eines absolut unökologisches Kraftwerks: Es soll mehr Kohle verbrannt werden als im bereits bestehenden Kraftwerk (13% des gesamten Brennstoffs). Es
Stiftung will Waldflächen für den Aufbau urwüchsiger Naturwälder kaufen News allgemein 19. März 2013 Werbung (WK-intern) - NABU: Deutscher Waldschutzfonds gegründet Berlin – Anlässlich des Internationalen Tags des Waldes am 21. März hat die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe den „Deutschen Waldschutzfonds im NABU“ mit einem Startkapital von 50.000 Euro gegründet. Über den Fonds will die Stiftung des NABU-Bundesverbandes Wälder in Deutschland erwerben, um diese langfristig zu Urwäldern von morgen zu entwickeln. In den Waldschutzfonds können Unternehmen und Privatpersonen einzahlen, die bei dieser Aufgabe besondere Verantwortung übernehmen wollen. Einen ersten Erfolg kann der neue Fonds bereits vorweisen: Die NABU-Stiftung kaufte darüber bereits 3,6 Hektar Laubmischwald im Naturpark Märkische Schweiz. „Der größte Teil der Wälder in Deutschland wird intensiv forstwirtschaftlich genutzt
Studie: Welthandel gefährdet biologische Vielfalt Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 4. Oktober 20124. Oktober 2012 Werbung Ein internationales Team von WissenschafterInnen aus Australien, Japan und Italien konnte in einer neuen Studie nachweisen, dass der internationale Handel für die Gefährdung von rund einem Drittel der biologischen Vielfalt in Entwicklungsländern verantwortlich ist. Die WissenschafterInnen identifizierten Produkte und Lieferketten, die für den Verlust von biologischer Vielfalt und die Vernichtung des Lebensraums von Tieren und Pflanzen verantwortlich waren, und schlagen Lösungen vor, wie weitere Verluste verhindert werden können. Die WissenschafterInnen kritisierten zum Beispiel Kaffeeplantagen in Mexiko, Palmenölplantagen in Malaysia oder Rinderfarmen in Brasilien. Rund 7.000 bedrohte Arten, die auf der Roten Liste für gefährdete Arten stehen, konnten im Rahmen der Studie mit 15.000