Emnid-Umfrage belegt: 79 Prozent der Befragten lehnen Windkraft im Wald ab Ökologie Windenergie 22. Juli 2015 Werbung Windkraftanlagen im Wald werden von 79 Prozent der Befragten abgelehnt. (WK-intern) - Das ist das Ergebnis der neuesten repräsentativen Emnid-Umfrage, die von der Deutschen Wildtier Stiftung in Auftrag gegeben wurde. Auf die Frage: "Für den Ausbau der Windenergie sollten generell keine Waldgebiete verschwinden oder zerschnitten werden", antworteten 79 Prozent der Befragten: "Dem stimme ich zu!" Lediglich 11 Prozent akzeptieren, dass für "zusätzliche Windkraftanlagen auch Waldgebiete verschwinden oder zerschnitten werden." Die Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Emnid hat auch ermittelt, dass das Interesse an dem Thema Windenergie im Wald sehr groß ist. Nur acht Prozent der Befragten sagen: "Das Thema interessiert mich nicht." Für die Deutsche Wildtier
Anmerkungen zur neue Broschüre der Deutschen Wildtier Stiftung Ökologie Windenergie 20. Dezember 201419. Dezember 2014 Werbung Anmerkungen zu der Broschüre „Energiewende und Naturschutz – Windenergie im Lebensraum Wald“ (WK-intern) - Im November 2014 wurde in der überörtlichen Presse auf eine neue Broschüre der Deutschen Wildtier Stiftung hingewiesen, die von Dr. Klaus Richarz verfasst wurde, dem früheren Leiter der Staatlichen Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Auftraggeber der Studie ist Dr. Fritz Vahrenholt, der nach seiner wechselhaften Karriere durch Politik und Energiewirtschaft zum ‚Klimaskeptiker‘ („Die kalte Sonne“) wurde und seit einiger Zeit als Alleinvorstand der Wildtierstiftung tätig ist. Mediale Aufmerksamkeit erzielte die jüngste Veröffentlichung der Stiftung mit dem Titel „Energiewende und Naturschutz - Windenergie im Lebensraum Wald“ mit
Wildtiere dürfen nicht die Verlierer der Energiewende sein Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 13. November 2014 Werbung In manchen Bundesländern ist die Belastungsgrenze einzelner Arten bereits jetzt in Sicht, wenn nicht gar überschritten. (WK-intern) - Der Rotmilan etwa, eine global seltene Greifvogelart, für deren Erhalt Deutschland eine besonders hohe Verantwortung trägt, wird häufig Opfer von Kollisionen an Windenergieanlagen. In Brandenburg haben die Verluste durch Windenergie schon ein Ausmaß, das einen Einfluss auf die Population haben dürfte. An anderen Orten werden große, unzerschnittene Wälder für die Windenergie geöffnet. Oft sind Leidtragende bereits gefährdete Arten wie Schwarzstorch, Schreiadler und fast alle heimischen Fledermausarten. Der naturschutzfachlich unkontrollierte Ausbau der Windenergie gefährdet die Ziele des Arten- und Naturschutzes. Die Studie Windenergie im Lebensraum Wald