Forschungsergebnissen zur Biophotonik auf der Fachmesse „micro photonics Preview“ in Berlin Forschungs-Mitteilungen 24. November 2015 Werbung An der Fachmesse „micro photonics Preview“ vom 26. bis 27. November 2015 in Berlin beteiligt sich die Technischen Hochschule Wildau mit Ergebnissen aus dem Forschungsfeld Biophotonik der Arbeitsgruppe „Photonik, Laser- und Plasmatechnologien“ unter Leitung von Prof. Dr. Sigurd Schrader. So wird Patrick Steglich im Rahmen einer Posterausstellung neuartige photonische Biosensoren für medizintechnische Anwendungen vorstellen. Diese entstanden im Joint Lab TH Wildau - IHP, einem gemeinsamen Lehr- und Forschungslabor mit dem Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik Frankfurt (Oder). Während der „micro photonics Preview“ können sich Industrieunternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen am Stand der TH Wildau einen Überblick über aktuelle Projekte im Bereich der angewandten Photonik verschaffen.
Gasleckagen an Biogasanlagen besser erkennen durch innovatives Messsystem Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 19. Juni 2015 Werbung Forscher der Fraunhofer-Institute für physikalische Messtechnik (IPM) aus Freiburg und UMSICHT aus Oberhausen sowie die Schütz GmbH Messtechnik aus Lahr haben ein innovatives Messsystem für Biogasanlagen entwickelt. (WK-intern) - Dieses bietet Anlagenbetreibern und Gutachtern die Möglichkeit, Gasleckagen schneller, sicherer und mit weniger Aufwand als durch bisher vorhandene Methoden aufzuspüren. Das Vorhaben wurde vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft über dessen Projektträger, die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) gefördert. Biogasanlagen können zu einer maßgeblichen Reduktion der Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft beitragen. Hierfür ist es erforderlich, ungewollte Methanemissionen zu verhindern bzw. zu beheben. So können diffuse Gasaustritte an BHKW und Gasaufbereitungsanlagen, aber auch an
Fraunhofer-Forscher entwickeln Trackingverfahren für die Vermessung von Windrädern Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 30. Januar 2014 Werbung Windräder aus der Ferne vermessen Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung vermisst Windräder aus der Ferne (WK-intern) - Rotor und Turm einer Windkraftanlage können auch bei normalem Betrieb stark schwingen. Die Analyse dieser Schwingungen spielt eine wichtige Rolle bei Entwicklung und Wartung. Bisher war dies nur punktuell und direkt an der Anlage möglich. Das Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB nutzt moderne Informationstechnologie, um das Schwingungsmuster der gesamten Anlagenstruktur aus einer Entfernung von mehreren hundert Metern zu messen. Das Systemkonzept präsentieren die Wissenschaftler auf der CeBIT in der Halle 9 auf dem Stand der Fraunhofer-Gesellschaft. Windräder schwingen auch bei normalen Windgeschwindigkeiten bis