PM Fraunhofer IEG: Ausreichend Lithium in Deutschland verfügbar E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 6. März 2025 Werbung Lithium ist ein wichtiger Bestandteil von Akkus, wie sie etwa in der Elektromobilität, für Smartphones oder Laptops benötigt werden. Gesteine wie Rotliegend Sandstein, Zechstein Karbonat oder Buntsandstein können Lithium enthalten (WK-intern) - Bisher wird das Metall vor allem in Australien, Argentinien, Chile und China gefördert. Insbesondere diese geopolitischen Abhängigkeiten sind der Grund dafür, dass Deutschland nach Wegen sucht, Lithium im Inland zu gewinnen. Das Forschungsprojekt »Li+Fluids« unter Beteiligung der Fraunhofer IEG hat das Potential von Lithium aus Tiefenwässern in Norddeutschland untersucht und die Ergebnisse im Fachmagazin »Geothermics« veröffentlicht. Die Studie geht von circa 0,39 bis 26,51 Millionen Tonnen Lithium aus. Zum Vergleich: Die Deutsche
Bis zu 50 Prozent weniger Energieverluste Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 14. Juli 2015 Werbung Fraunhofer IWM forscht an neuen Leistungshalbleitern (WK-intern) - Halbleiter auf Galliumnitrid-Basis können die Energiesparchips der Zukunft werden. Sie wandeln Strom deutlich effizienter um als herkömmliche Chips aus Silizium. Das bietet enorme Potenziale für Smartphones, Laptops, Solarmodule und viele andere Anwendungen. Das Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM in Halle trägt im nun gestarteten europäischen ECSEL-Forschungsprojekt PowerBase dazu bei, diese Zukunftstechnologie zur Marktreife zu führen. Insgesamt 39 Partner sind im europäischen Forschungsprojekt PowerBase beteiligt, darunter die Fraunhofer-Gesellschaft mit drei Instituten: das Fraunhofer IWM in Halle, das Fraunhofer-Technologiezentrum Halbleitermaterialien THM in Freiberg und die Fraunhofer-Einrichtung für Mikrosysteme und Festkörper-Technologien EMFT in München. Das Finanzvolumen beträgt 87 Millionen Euro,