Die Zukunft dezentraler Ladelösungen: Wie es bei Stromknappheit mit grünem Ladestrom weitergeht E-Mobilität Technik Verbraucherberatung 26. Februar 2024 Werbung In der Diskussion um die Elektrofahrzeuge und die Zukunft der Energieversorgung spielen die Kapazitäten und der Ausbau der Stromnetze eine entscheidende Rolle. (WK-intern) - Angesichts der aktuellen Herausforderungen steht der Rapid Charger von me energy, eine mobile Schnellladestation, die keinen Anschluss an das Stromnetz benötigt, im Fokus vieler Debatten als mögliche Übergangslösung. Doch schafft er wirklich nur temporär Abhilfe? Brandenburg - Die Elektrifizierung von Fahrzeugen und Standorten beginnt oft mit den "low-hanging fruits". Also leicht zugängliche Orten, an denen das Stromnetz bereits vorhanden ist. Doch die letzten 20 Prozent dieser Umstellung gestalten sich als schwierig und kostenintensiv. „Die Elektrifizierung des Verkehrs, besonders im
BEE empfiehlt: Investitionskostenprämie abgreifen und auf günstige Erneuerbare zugreifen Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 22. Februar 2024 Werbung Neue Details zur Kraftwerksstrategie (WK-intern) - Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat neue Details zur geplanten Kraftwerksstrategie bekannt gegeben. Neben einer technologieoffenen Ausschreibung für Langzeitspeicher sollen umrüstbare Wasserstoffkraftwerke eine Betriebskostenförderung sowie eine Investitionskostenprämie erhalten. Aus Sicht des BEE muss eine weitere Konkretisierung der Strategie aus Kosteneffizienz-, Resilienz-, Klima- und Versorgungssicherheitsgründen grundsätzlich auf Erneuerbare Energien ausgerichtet werden. „Die Eckpunkte der Kraftwerksstrategie werden nun durch weitere Details untermauert. Die bisherigen Überlegungen müssen jetzt unter Einbeziehung der Überlegungen zum zukünftigen Strommarkt zu einer Flexiblitätsstrategie weiterentwickelt werden“, so BEE-Präsidentin Simone Peter. „Das Rückgrat des Energiesystems der Zukunft sollte ein Erneuerbares Back-up sein. Bioenergie, Wasserkraft und Geothermie
CMBlu Energy liefert Langzeitspeicher mit Energie für über 1.000 Haushalte an großen Solarpark bei Phoenix Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 1. September 2023 Werbung (WK-intern) - Es ist das erste Mal, das der Batteriespeicherhersteller CMBlu Energy einen organischen Großspeicher dieser Größenordnung an ein Energieversorgungsunternehmen in den USA ausliefert. Das Unternehmen hat zusammen mit dem in Arizona beheimateten Salt River Project (SRP) den erfolgreichen Start des gemeinsamen Pilotprojekts „Desert Blume“ bekannt gegeben, bei dem eine Organic-SolidFlow-Batterie mit 5 Megawatt Leistung und 50 Megawattstunden Kapazität bis Ende 2025 in einen bestehenden und weiter auszubauenden Solarpark nahe der US-Großstadt Phoenix integriert werden soll. Im „Copper Crossing Energy and Research Center“ von SRP befindet sich bereits ein Solarpark mit 20 Megawatt Leistung, der bis 2026 um weitere 55
EIB fördert Speicher-Technologie von VoltStorage für Wind- und Sonnenenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Windenergie 28. Juli 2023 Werbung VoltStorage entwickelt ökologische Speichersysteme für erneuerbare Energien. (WK-intern) - Mit den Batteriespeichern werden Solar- und Windkraft wetterunabhängig verfügbar EIB vergibt Venture-Debt-Kredit über 30 Millionen Euro für Forschung, Entwicklung und Innovation sowie ein neues Werk Kreditgarantie aus dem Forschungs- und Innovationsprogramm der Europäischen Kommission Die Europäische Investitionsbank (EIB) unterstützt die in München ansässige VoltStorage GmbH mit einem Venture-Debt-Kredit über 30 Millionen Euro. Sie kofinanziert damit die Entwicklung und kommerzielle Nutzung innovativer Vanadium-Redox-Flow-Batterien für Gewerbe und Landwirtschaft und den Ausbau der neuen Eisen-Salz-Batterietechnologie. Mit dieser Technologie setzt VoltStorage Maßstäbe bei Langzeitspeichern. Wind- und Solarparkbetreiber haben damit die Möglichkeit, sehr kostengünstig und ressourcenschonend Versorgungslücken in wind- und sonnenarmen
Zusammenarbeit bei stationären Energiespeichersystemen von BASF und G-Philos Technik Wasserstofftechnik Windenergie Windparks 9. November 2022 Werbung BASF und G-Philos vertiefen Zusammenarbeit bei stationären Energiespeichersystemen für Projekte rund um erneuerbare Energien Partner bieten NAS®-Batterien in Kombination mit Stromumwandlungssystemen für stationäre Langzeitspeicher in Anwendungsgebieten wie Power-to-Gas, Stromnetzstabilisierung und Inselnetzbetrieb an Mit der Kooperationsvereinbarung bauen beide Unternehmen ihr Engagement auf dem südkoreanischen Markt im Bereich erneuerbarer Energien aus (WK-intern) - Ludwigshafen/Deutschland und Yongin/Südkorea – BASF Stationary Energy Storage GmbH (BSES), eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der BASF SE, und G-Philos, Koreas führendes Unternehmen im Bereich Power-to-Gas (P2G)-Technologien, haben eine Vertriebs- und Marketingvereinbarung für NAS-Batterien (stationäre Natrium-Schwefel-Batterien) für P2G-Projekte, Stromnetzstabilisierung und Inselnetzbetrieb unterzeichnet. Die Zusammenarbeit der Unternehmen umfasst die Entwicklung und Vermarktung von Energiespeichersystemen auf Basis
Windgas: Bundesregierung muss Ausbau von Power-to-Gas beginnen Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 31. Januar 2018 Werbung Greenpeace Energy: "Bundesregierung muss in dieser Legislaturperiode Ausbau der Power-to-Gas-Technologie starten" (WK-intern) - Flexible Langzeitspeicher für erfolgreiche Energiewende unverzichtbar Der Ausbau der Power-to-Gas-Technologie ("Windgas") muss noch in dieser Legislaturperiode beginnen, fordert Greenpeace Energy für die Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU und SPD. "Deutschland braucht diese flexiblen Langzeitspeicher spätestens im Jahr 2030, wenn erneuerbare Energien 65 Prozent der hiesigen Stromproduktion decken sollen, wie es die Koalition anstrebt", sagt Sönke Tangermann, Vorstand der Hamburger Energiegenossenschaft. "Wir müssen jetzt zügig den Einstieg in diese Technologie schaffen, damit in Deutschland weiterhin Versorgungssicherheit garantiert ist." Der Ausbau von Langzeitspeichern, zum Beispiel Windgas-Elektrolyseure zur Produktion von erneuerbarem Wasserstoff, lässt sich kostengünstig und
Union und SPD müssen bei Stärkung von Speichertechnologien noch nachlegen Erneuerbare & Ökologie Technik 9. Januar 2018 Werbung Kommentar von Greenpeace Energy zu Sondierungsergebnissen Energie und Klimaschutz: (WK-intern) - Union und SPD haben offenbar erste Ergebnisse bei ihrer heutigen Sondierungsrunde zu den Themen Energie und Klimaschutz erzielt. Laut Medienberichten verständigten sich die Unterhändler am Montag unter anderem darauf, die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Speichertechnologien zu verbessern. Es kommentiert Marcel Keiffenheim, Leiter Politik und Kommunikation bei Greenpeace Energy: "Es ist ein überfälliger Schritt, dass die GroKo-Unterhändler offenbar die Bedingungen für Stromspeicher verbessern wollen. Insbesondere flexible Langzeitspeicher wie Power-to-Gas ("Windgas") werden notwendig sein, um bei hohen Anteilen erneuerbarer Energien die Versorgungssicherheit zu garantieren. Das gilt auch schon für das in den Sondierungsergebnissen
Energie im Container – Leistungszentrum Elektroniksysteme baut Langzeitspeicher mit Wasserstofftechnologie Forschungs-Mitteilungen News allgemein Technik 9. August 2017 Werbung Ein weltweit einmaliges System zur kompakten Speicherung großer Mengen an Energie wird am Fraunhofer IISB in Erlangen aufgebaut und in ein modernes Gleichstromnetz integriert. (WK-intern) - Im Rahmen des Leistungszentrums Elektroniksysteme LZE wird damit erforscht, wie ein solcher Energiespeicher zur sicheren und sauberen Energieversorgung von Industriebetrieben und größeren Gebäudekomplexen beitragen kann. Etwas eng geht es schon zu, wenn man den weißen Stahlcontainer am Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB in Erlangen betritt. Der Innenraum ist vollgepackt mit Technologie, welche die Ein- und Ausspeicherung elektrischer Energie auf Basis eines flüssigen Wasserstoffträgers ermöglicht. „Ziel war es, alle Anlagenkomponenten in einem 20-Fuß-Container unterzubringen“, so IISB-Wissenschaftler
NRW stärkt die Bedeutung von Wasserstoff bei der Energiewende Dezentrale Energien E-Mobilität 20. März 2017 Werbung Forschungspreis Wasserstoff: Ministerium lobt erneut Preise für wissenschaftlichen Nachwuchs in NRW aus (WK-intern) - Schon zum zweiten Mal lobt das Düsseldorfer Wissenschaftsministerium den "Forschungspreis Wasserstoff.NRW" aus. Der Preis soll die wichtige Bedeutung des Energieträgers Wasserstoff bei der Energiewende weiter stärken. Der von der EnergieAgentur.NRW durchgeführte Wettbewerb richtet sich an den wissenschaftlichen Nachwuchs der Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen in NRW. Im Rahmen des Wettbewerbs wird der „Forschungspreis Wasserstoff. NRW“ an die besten Abschlussarbeiten in den Kategorien Bachelor, Master/Diplom und Promotion im Bereich der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie vergeben (Gesamtdotierung bis zu 12.000 Euro). Bei der Kopplung der Sektoren Strom, Wärme und Mobilität kommt dem Energieträger Wasserstoff eine
Neue Studie belegt: EEG 2016 konterkariert Klimaabkommen von Paris Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 24. August 201624. August 2016 Werbung Deutschland braucht 100 Prozent erneuerbare Energien bis 2040, den Kohleausstieg bis 2030 und raschen Ausbau von Langzeitspeichern (WK-intern) - Um die Vorgaben des Pariser Klimaabkommens einzuhalten, muss Deutschland erheblich mehr Ökostrom produzieren als bislang geplant. Berlin – Das zeigt eine neue Studie der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin), die erstmals neben dem Stromsektor auch den Energiebedarf von Verkehr, Wärmeversorgung und Industrie einrechnete. Demnach braucht Deutschland spätestens im Jahr 2040 jährlich 1.320 Terawattstunden an erneuerbarem Strom. Das ist mehr als doppelt so viel wie heute. Der deutlich höhere Strombedarf entsteht nach der „Sektorkopplungsstudie“, weil auch Verkehr, Wärme und Industrie zum Erreichen der
Neue Studie belegt: EEG 2016 konterkariert Klimaabkommen von Paris Forschungs-Mitteilungen Ökologie 22. Juni 2016 Werbung Deutschland braucht 100 Prozent erneuerbare Energien bis 2040, den Kohleausstieg bis 2030 und raschen Ausbau von Langzeitspeichern (WK-intern) - Um die Vorgaben des Pariser Klimaabkommens einzuhalten, muss Deutschland erheblich mehr Ökostrom produzieren als bislang geplant. Das zeigt eine neue Studie der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin), die erstmals neben dem Stromsektor auch den Energiebedarf von Verkehr, Wärmeversorgung und Industrie einrechnete. Demnach braucht Deutschland spätestens im Jahr 2040 jährlich 1.320 Terawattstunden an erneuerbarem Strom. Das ist mehr als doppelt so viel wie heute. Der deutlich höhere Strombedarf entsteht nach der „Sektorkopplungsstudie“, weil auch Verkehr, Wärme und Industrie zum Erreichen der Klimaschutzziele
Flexibel befeuerbare Gaskraftwerke sind das Rückgrat jedes stabilen Energiesystems Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 3. Januar 2016 Werbung Stellungnahme zur Stromversorgung der Zukunft (WK-intern) - Es gibt zahlreiche sinnvolle Möglichkeiten, die Stromversorgung im Zeitalter der erneuerbaren Energien zu stabilisieren. Fast keine Technologie ist alternativlos, fast jede lässt sich zu überschaubaren Mehrkosten ersetzen. Eine Ausnahme sind flexibel befeuerbare Gaskraftwerke. Sie sind das Rückgrat jedes stabilen Energiesystems der Zukunft. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Arbeitsgruppe des Akademienprojekts „Energiesysteme der Zukunft“ (ESYS) in einer Stellungnahme von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften, die heute veröffentlicht wurde. Wind- und Photovoltaikstrom schwanken in Abhängigkeit vom Wetter. Sogenannte Flexibilitätstechnologien müssen solche Schwankungen ausgleichen. Dafür