Schutz vor Fluglärm: Neues Maßnahmenprogramm Aktiver Schallschutz vorgestellt Ökologie Verbraucherberatung 29. Januar 2018 Werbung Flugrouten verlegen, Wohngebiete höher überfliegen, Fluggeräusche durch technische Neuerungen minimieren – insgesamt 17 Maßnahmen zum Schutz vor Fluglärm hat das Expertengremium Aktiver Schallschutz des Forums Flughafen und Region (FFR) heute in seinem neuen Bericht vorgestellt. (WK-intern) - Im Auftrag der gemeinnützigen Umwelthaus GmbH (UNH) begleitet das Öko-Institut das FFR – und insbesondere dessen Expertengremium Aktiver Schallschutz (ExpASS) – wissenschaftlich, um Maßnahmen zur Lärmminderung zu prüfen, zu bewerten und umzusetzen. Das Ziel: Die Bevölkerung rund um den Flughafen Frankfurt vor Fluglärm schützen, ohne den Flugbetrieb zu beeinträchtigen. Komplex: Aktiver Schallschutz braucht neue Wege Aktiver Schallschutz soll Lärm direkt an der Quelle reduzieren oder in weniger
Wissenschaftlern ist es gelungen, mittels eingeblasener Druckluft den Lärm des Rotors deutlich zu senken Forschungs-Mitteilungen Neue Ideen ! 28. Februar 201527. Februar 2015 Werbung Mit Hochdruck gegen Fluglärm: Druckluft mindert Triebwerksgeräusche deutlich (WK-intern) - Schaut man frontal auf ein Flugzeugtriebwerk, dominieren die großen Blätter des Hauptrotors. Wird es laut in der Luft, sind sie eine der größten Lärmquellen. Wissenschaftlern des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist es in Versuchen nun weltweit erstmals gelungen, mittels geschickt eingeblasener Druckluft den Lärm des Rotors deutlich zu senken. Sie entwickelten dafür ein Verfahren, das über mehrere mit Löchern versehene Ringe hinter dem Rotor Luft einbläst und so, passend zum störenden Rotorton, Gegenschall erzeugt. Lautstärke fast halbiert "Mit dem Druckluftverfahren ist es uns gelungen, die Lautstärke des besonders störenden Rotor-Stator-Tons für kritische