Eine ganz andere Überlegung zur Klimaerwärmung aus dem Jahr 2012 Ökologie 31. Dezember 2015 Werbung Der Ausstoß von radioaktiven Partikeln ist weltweit nachweisbar, z. B. auch auf den Eisflächen von Arktis und Antarktis. (WK-intern) - Jedes dieser Partikel gibt Wärme an seine Umgebung ab. Betrachten wir den Ort der größten Eis-Schmelze, so liegt dieser nahe dem Permafrostboden von Sibirien, das ist theoretisch nicht nachvollziehbar, wenn es am CO2 Ausstoß liegen sollte. Es ist jedoch leicht erklärlich, wenn wir die sibirischen Flüsse und Ströme zurückverfolgen, an denen zahlreiche Atomkraftwerke kühlen. Im nördlichen Eismeer verrottet zudem die russische Atomflotte und gibt unablässig Partikel an die Umgebung und das Meer ab. Der Golfstrom treibt die tödlich strahlende Fracht vor die Küsten
Seehofer stimmt Rückführung radioaktiver Abfälle aus Frankreich und Großbritannien zu Behörden-Mitteilungen 8. Dezember 20158. Dezember 2015 Werbung Bund und Bayern erzielen Einigung zur Rücknahme von Castor-Behältern (WK-intern) - Der Bund und der Freistaat Bayern betrachten die Rückführung der radioaktiven Abfälle aus der Wiederaufarbeitung in Frankreich und Großbritannien übereinstimmend als gesamtstaatliche Aufgabe. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer verständigten sich bei einem Spitzengespräch in München darauf, dass ein Teil der rückzuführenden 26 Castorbehälter im Standortzwischenlager Isar eingelagert wird. Das Bundesumweltministerium und die Energieversorgungsunternehmen (EVU) hatten sich im Juni auf gemeinsame Eckpunkte für die Rückführung der Castor-Behälter mit Atommüll aus der Wiederaufarbeitung in Frankreich und England verständigt. Das Konzept sieht vor, dass die 26 Castor-Behälter auf insgesamt vier Zwischenlager
Protestaktion: Unmengen strahlender Abfälle, die heute nicht sicher gelagert werden können Ökologie 14. Februar 201414. Februar 2014 Werbung Atommüll: Die 26 Castoren sind nur die Spitze des Eisbergs Atomkraftgegner protestieren heute vor Bund-Länder-Gesprächen zum Atommüll (WK-intern) - Zu den heutigen Verhandlungen von Bund und Ländern über den Verbleib der 26 Castor-Behälter, die in den nächsten Jahren aus Frankreich und Großbritannien zurückkommen sollen, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Seit fast einem Jahr streiten sich Bund und Länder um 26 Castor-Behälter. Keiner will sie gerne haben. Doch gleichzeitig ist in den neun laufenden deutschen Atomkraftwerken im Jahr 2013 Atommüll für 24 weitere Castoren angefallen, über den niemand spricht. Bis 2022, wenn die letzten sechs AKW vom Netz gehen sollen, werden insgesamt
Lagern jetzt schon mehr als 20.000 Tonnen Abfälle aus deutscher Urananreicherungsanlage in Sibirien? News allgemein 8. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Die Atommüll-Exporte finden bereits statt Altmaier und Merkel wollen Exporte auch zukünftig nicht ausschließen, sondern sie als "Plan B" ins Gesetz aufnehmen. Verhandlungsmasse für Gespräche mit Opposition Atom-Lobbyist Hennenhöfer leitet das Verfahren Zur Debatte um die geplante Aufnahme von Atommüll-Exporten ins Atomgesetz erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Die Bundesregierung will den Export von Atommüll gesetzlich zulassen, spricht jetzt aber davon, dass die Entsorgung im Inland auch weiterhin "Vorrang" haben soll. Damit gibt Umweltminister Altmaier allerdings selbst zu, dass die Entsorgung radioaktiver Abfälle im Ausland als Plan B zukünftig eine Rolle spielen soll. Wenn der Atommüll-Export erst einmal im Gesetz steht, dann