ECG: Mittelstand sollte jetzt mit Energiecheck 2016 Energiekosten überprüfen Erneuerbare & Ökologie 16. Dezember 2015 Werbung Anstieg der Energiekosten von bis zu fünf Prozent bei den KMUs ab Januar 2016 durch KWK-G-Novelle unvermeidlich (WK-intern) - Einsparungspotenzial der KMUs bei Energiekosten gleichzeitig aber oft zwischen 5 und 25 Prozent Die unabhängige Energieberatung ECG hat jetzt den universalen Leitfaden „Energiecheck 2016“ entwickelt. Er entstand vor dem Hintergrund, dass die jüngste KWK-G-Novelle, die zum 1. Januar 2016 in Kraft treten wird, dem Mittelstand einen Anstieg bei den Energiekosten bescheren wird. Der Leitfaden zeigt den Unternehmen die vier zentralen Schritte auf, mit denen sie ihr Einsparpotenzial planmäßig ermitteln und eine effiziente Umsetzung erreichen können: Schritt 1: Ermittlung des Kostenanstiegs, den die die KWK-G-Novelle ab
BDEW warnt: Potenziale der KWK nicht verschenken Dezentrale Energien 11. November 2015 Werbung BDEW zur Anhörung der KWK-G-Novelle im Wirtschaftsausschuss (WK-intern) - Ziel eines KWK-Anteils von 25 Prozent an der gesamten Stromerzeugung beibehalten Förderbedingungen anpassen Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat sich in der heutigen Anhörung des Bundestags-Wirtschaftsausschusses mit Nachdruck für die Erhaltung, Modernisierung und den Ausbau der klimaschonenden und flexiblen KWK-Technologie eingesetzt. "Der Regierungsentwurf geht zwar tendenziell in die richtige Richtung, wird in seiner aktuellen Fassung den Herausforderungen der Energiewende und den diesbezüglich großen Potenzialen der Kraft-Wärme-Kopplung aber noch nicht gerecht", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, heute in der Anhörung. "Schon jetzt werden durch KWK-Anlagen etwa 56 Millionen Tonnen CO2 jährlich im Vergleich
Politik sollte Potenziale der Kraft-Wärme-Kopplung endlich anerkennen Erneuerbare & Ökologie Technik 23. September 2015 Werbung BDEW zur heutigen Verabschiedung der KWK-G-Novelle im Bundeskabinett: (WK-intern) - Ziel eines KWK-Anteils von 25 Prozent an der gesamten Stromerzeugung beibehalten "Der Gesetzentwurf geht zwar tendenziell in die richtige Richtung, wird in seiner nun im Kabinett verabschiedeten Fassung die Probleme der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) jedoch nicht lösen. Weder für bestehende KWK-Anlagen noch für den aus unserer Sicht notwendigen weiteren Ausbau werden ausreichende Anreize gesetzt. Kraft-Wärme-Kopplung ist ein idealer Begleiter der Energiewende. Aufgrund des massiven Preisverfalls an den Stromgroßhandelsmärkten ist die Wirtschaftlichkeit von KWK-Anlagen in der öffentlichen Versorgung in den letzten beiden Jahren aber dramatisch zurückgegangen. Ohne eine Nachjustierung des Gesetzentwurfs droht daher nicht