Kernkraftwerksbetreiber haben Einzahlungen an nuklearen Entsorgungsfonds in Höhe von rd. 24 Milliarden Euro geleistet Behörden-Mitteilungen Ökologie 5. Juli 20175. Juli 2017 Werbung Am 3. Juli 2017 haben die Betreiber der deutschen Kernkraftwerke fristgerecht und vollständig Einzahlungen in Höhe von insgesamt rund 24,1 Milliarden Euro auf Konten des Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung (Fonds) bei der Deutschen Bundesbank eingezahlt. (WK-intern) - Damit ist ihre Haftung für Kosten der nuklearen Entsorgung im Bereich Zwischen- und Endlagerung beendet. Die Verantwortung für die Durchführung und Finanzierung der Zwischen- und Endlagerung ist mit Eingang der vollständigen Einzahlungen auf den Bund übergangen. Die Konzerne bleiben jedoch für die Stillegung und den Rückbau der Kernkraftwerke sowie die Verpackung der radioaktiven Abfälle und deren Finanzierung voll verantwortlich. Staatssekretär Rainer Baake: „Erstmalig seit dem
Biogaskongress zeigt Entwicklungsmöglichkeiten der Biogasproduktion Bioenergie Veranstaltungen 28. September 2015 Werbung Das Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. (KTBL) und die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) luden am 22. und 23. September zum gemeinsamen Biogaskongress „Biogas in der Landwirtschaft – Stand und Perspektiven" nach Potsdam ein. (WK-intern) - Experten aus Wissenschaft und Praxis stell-ten Entwicklungsmöglichkeiten in der Biogasbranche vor. Die Veranstaltung stellte die Notwendigkeit der Anpassung und Optimierung bestehender Anlagen an die aktuellen Entwicklungen im Energiemarkt dar. In Ihren Begrüßungsworten unterstrichen Dr.-Ing. Andreas Schütte, Geschäftsführer der FNR, und Dr. Ulrike Klöble, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des KTBL, die anhaltende Bedeutung der Biogaserzeugung für die deutsche Landwirtschaft sowie für die Energiebereitstellung in Deutschland und
Wüstenstrom: Roland Berger stellt sich an die Spitze der globalen DESERTEC Vision Mitteilungen Solarenergie 22. Mai 2015 Werbung Roland Berger, schließt in seiner Funktion als neuer Kuratoriumsvorsitzender der DESERTEC Foundation einen Generationenvertrag mit Jugendlichen aus aller Welt und verspricht, sich für die Realisierung der DESERTEC Vision weltweit einzusetzen. (WK-intern) - Wüstenstrom wird lokal zur Produktion von Nahrung, Trinkwasser und als Grundlage für enkeltauglichen Wohlstand dringend gebraucht. DESERTEC steht für saubere Energie und lokale Wertschöpfung in Wüstenregionen. Die bisherigen Aktivitäten in der Fokusregion EUMENA werden nach einer Lernphase nun global skaliert, um gemeinsam mit den Menschen vor Ort, die Grundlage für Wohlstand zu schaffen: Saubere Energie. Gleichzeitig arbeitet die DESERTEC Foundation an der Beschleunigung der Energiewende in den industrialisierten Ländern
Demo: Rettet die Energiewende – am 20. Februar Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 19. Februar 2014 Werbung Am Donnerstag, den 20.02. findet von 13 bis 15.00 Uhr vor dem Bundeswirtschaftsministerium in Berlin (Scharnhorststraße 34 -37) eine Demonstration, organisiert vom BRM (Bundesverband Regenerative Mobilität e. V.) und dem Energiewende Kuratorium (EWK), statt. Die DGS unterstützt diese Veranstaltung und ruft hiermit alle Ihre Mitglieder und Verfechter der Energiewende auf, daran teilzunehmen. (WK-intern) - Auf der Demo werden als Redner u.a. auftreten: Franz Alt (Moderation), Luise Neumann-Cosel (BürgerEnergie Berlin eG), Marcel Keiffenheim (Greenpeace Energy eG, Hamburg), Peter Schrum (BRM e.V.), Eberhard Oettel (EWK) sowie Martin Tauschke (SUNfarming GmbH). „Im BRM e.V. ist eine Vielzahl von Mitgliedsunternehmen organisiert, die Betreiber von Anlagen der Erneuerbaren
Bundespräsident überreichte in Leipzig höchstdotierten Umweltpreis Europas Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Solarenergie Veranstaltungen Videos 29. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Leipzig - Bundespräsident Joachim Gauck würdigte heute die neuen Träger des Deutschen Umweltpreises der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) als Exponenten für etwas, was ihn auch stolz auf Deutschland mache: Erfindungsreichtum und Unternehmergeist von Menschen, die das Wünschenswerte in Machbares zu wandeln versuchten. Gauck: „Es reicht ja nicht aus, wenn wir große Worte wählen und politisch korrekt mehr Nachhaltigkeit wünschen. Sie muss zwar politisch gewollt, aber unternehmerisch gestaltet und dann gesellschaftlich akzeptiert werden.“ Aus seinen Händen nahmen im Leipziger Gewandhaus der Mitbegründer und Aufsichtsratschef der SMA Solar Technology AG (Kassel), Günther Cramer (59), sowie das Forscher-Unternehmer-Duo Dr. Andreas Bett/Hansjörg Lerchenmüller (beide