Die smarte Alternative für Kunstharz-Einsteiger – TARTLER bietet alle Dosier- und Mischanlagen nun auch mit einer Light Eco-Steuerung an Mitteilungen Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie 9. Oktober 2024 Werbung Unter dem Motto „Keep it simple“ hat TARTLER eine schlanke Steuerung entwickelt, die sich für alle 2K-Dosier-, Misch- und Applikationsmaschinen seines aktuellen Portfolios einsetzen lässt. (WK-intern) - Damit ebnet der Anlagenbauer den Weg für einen raschen und preiswerten Einstieg in die automatisierte Kunstharz-Verarbeitung. Die neue Light Eco-Steuerung bietet alle wesentlichen Basisfunktionen und stellt keine hohen Anforderungen an den Maschinenbediener. Michelstadt, Oktober 2024. – Mit seinen modularen Systemlösungen zum Mischen, Dosieren und Auftragen flüssiger und pastöser Kunstharze gehört TARTLER seit Jahren zu den führenden deutschen Anlagenbauern der Kunststofftechnik. In enger Zusammenarbeit mit namhaften Materialherstellern und fokussiert auf die verfahrenstechnischen Anforderungen verschiedener Branchen entwickelt und
Mobilität von morgen und Klimawandel im Fokus der 21. Kunststofftagung an der Hochschule Osnabrück E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 6. Juli 2019 Werbung Klimawandel und Mobilität der Zukunft sind brandaktuelle Themen, die alle angehen. (WK-intern) - Sie standen im Mittelpunkt der diesjährigen Fachtagung des Laborbereichs Kunststofftechnik der Hochschule Osnabrück. Welchen Beitrag kann die Kunststofftechnik leisten, um Emissionen zu reduzieren und Mobilität umweltfreundlicher und sicherer zu machen? Welche Herausforderungen ergeben sich für die Branche aus den politischen Zielsetzungen, den CO2-Ausstoß von Fahrzeugen drastisch zu reduzieren und Elektromobilität zu forcieren? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der diesjährigen Fachtagung des Laborbereichs Kunststofftechnik der Hochschule Osnabrück. Die Tagungsleiter Prof. Dr. habil. Claudia Kummerlöwe und Prof. Dr. Norbert Vennemann freuten sich über großes Interesse aus Wirtschaft und Wissenschaft: Rund 150 Teilnehmerinnen
Kunststofftechnik, Misch- und Dosiertechnik, Fluidtechnik und Ergonomie für Windkraftwerke uvm. Techniken-Windkraft Windenergie 5. Juli 2016 Werbung Weniger Gewicht und optimierter Durchfluss, Tartler hat seine Mischköpfe einem konstruktiv-funktionellen Re-Design unterzogen (WK-intern) - Der Dosier- und Mischtechnik-Spezialist Tartler hat vier seiner erfolgreichsten Kunstharz-Mischköpfe einer umfangreichen konstruktiven und funktionellen Überarbeitung unterzogen. Das Ergebnis des Re-Designs sind moderne, gewichtsreduzierte und durchflussoptimierte Mehrkomponenten-Mischköpfe, die sich einfach handhaben lassen und eine ebenso hocheffiziente wie Material schonende Kunstharz-Verarbeitung ermöglichen. Erstmals stammen alle verbauten Komponenten aus den Fertigungsbereichen der eigenen Unternehmensgruppe. „Dank der Gründung unseres Tochterunternehmens ZT Odenwald haben wir seit Jahresbeginn die Option, alle unsere Produkte hundertprozentig mit Teilen aus eigener Herstellung auszurüsten. Das eröffnet uns nicht nur große Freiheiten bei der Konstruktion, sondern gibt uns
Dresdner Leichtbau für die Elektromobilität von morgen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 9. April 20168. April 2016 Werbung Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden mit drei Exponaten auf der Hannover Messe 2016 (WK-intern) - Weltpremiere: Funktionsintegrativer Fahrdemonstrator in Textil-Thermoplast-Bauweise Auf der Hannover Messe 2016 vom 25. bis 29. April 2016 präsentiert das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der Technischen Universität Dresden innovative Neuentwicklungen für die Elektromobilität. Funktionsintegrativer Fahrzeugsystemträger in Textil-Thermoplast-Bauweise Im Sonderforschungsbereich 639 „Textilverstärkte Verbundkomponenten für funktionsintegrierende Mischbauweisen bei komplexen Leichtbauanwendungen" untersuchten Wissenschaftler aus 16 Dresdner Forschungseinrichtungen neuartige Textilverbunde mit thermoplastischen Matrixsystemen. Die resultierenden Erkenntnisse und entwickelten Technologien aus zwölf Jahren Forschung flossen in den generischen Demonstrator "Funktionsintegrativer Fahrzeugsystemträger (FiF)" ein. Eine hochintegrative Fahrzeugstruktur, bestehend aus lediglich zwei tragenden