Thünen-Atlas um Karten zur Meeresnutzung erweitert Forschungs-Mitteilungen Ökologie 8. März 2019 Werbung Daten zu den Anlandungen wichtiger Fischarten zeigen, wie veränderlich die Fänge in verschiedenen Gebieten und im Jahresverlauf sind (WK-intern) - Die deutschen Meeresfischer landen jährlich Fisch und andere Meerestiere in der Größenordnung von 250.000 Tonnen an, das ist etwa ein Viertel des deutschen Verbrauchs. Wo genau Rotbarsch, Hering und andere beliebte Speisefische gefischt werden, zeigt das Thünen-Institut jetzt auf der Webseite www.thuenen-atlas.de in einem digitalen Kartensatz zur Meeresnutzung. Dargestellt ist das Lebendgewicht in Tonnen aus Fängen der deutschen Fischerei in Nord- und Ostsee und Nordatlantik als Durchschnitt über die Jahre 2012 bis 2016. Die Fänge von Nordseegarnelen („Krabben“) und der zehn wichtigen Fischarten Kabeljau/Dorsch,
Großer Handlungsbedarf beim Problem Gülle Forschungs-Mitteilungen Ökologie 7. August 2016 Werbung Experten und Expertinnen aus Ministerien, Kammern, Agrar- und Energiewirtschaft sowie Wissenschaftler aus dem Ingenieur-, Logistik- und Agrarbereich trafen sich auf Einladung des Instituts für Umweltverfahrenstechnik (IUV) in der Universität Bremen zu einem Workshop, um Bewegung in das Thema „Nährstoffbioökonomie“ zu bringen. (WK-intern) - Hinter dem Begriff verbirgt sich das Agrarproblem, einen Nährstoffüberschuss aus Regionen der intensiven Viehhaltung in Regionen zu bringen, die aufgrund von intensivem Landbau einen hohen Nährstoffbedarf haben, denn Gülle, und ebenso Gärreste aus Biogasanlagen, stellen wertvolle organische Dünger dar. Die Auswirkungen eines regionalen Nährstoffüberschusses durch Wirtschaftsdünger (Gülle) sind beim Eintrag in die Umwelt vielfältig und reichen von ökologischen Beeinträchtigungen