Humanitäre Logistik – wie Hilfe gut ankommt Aktuelles Forschungs-Mitteilungen 15. Juni 2015 Werbung In Krisenfällen gilt es für Hilfsorganisationen schnell und effektiv zu reagieren. Dabei spielt Logistik eine zentrale Rolle. (WK-intern) - Ein Forschungsprojekt des FWF untersucht, wie private Logistikunternehmen und humanitäre Organisationen verstärkt zusammenarbeiten können. Dafür sollen optimale Preis- und Vertragsformen entwickelt werden. Weltweit häufen sich Katastrophen und Notsituationen, und oft haben diese dramatische Auswirkungen auf lange Zeit. Humanitäre Organisationen sind dadurch mehr denn je gefordert, den Betroffenen Hilfe effizient und effektiv zukommen zu lassen. Gleichzeitig gilt es für sie auch, Aspekte der Nachhaltigkeit zu berücksichtigen. Die logistischen Herausforderungen sind dabei groß: Zeitdruck, Unsicherheit, zerstörte Infrastruktur und Bürokratie zählen dazu. Von den Privaten lernen Mit ihrem Know-how
Partnerschaft bei Satellitenverbindungslösungen für Onshore-Windkraft-Bereich, Energie, Versorgung, Anlagenbau, Logistik, Sicherheit Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 13. September 2014 Werbung SES und EuroSkyPark erweitern technologische Partnerschaft (WK-intern) - Neues Kapazitätsabkommen für den Satelliten ASTRA 3B auf 23,5° Ost Luxemburg, Saarbrücken -– SES (NYSE Euronext Paris und Luxemburger Börse: SESG) und die EuroSkyPark GmbH (ESP), ein europäischer Marktführer bei stationären und mobilen Satellitenverbindungslösungen für Industriekunden aus den Bereichen Energie, Versorgung, Anlagenbau, Logistik und Sicherheit, meldeten heute die Unterzeichnung eines weitreichenden partnerschaftlichen Abkommens. Dieses sieht eine erweiterte technische Zusammenarbeit der beiden Unternehmen und den langfristigen Zugriff der ESP auf Ku-Band-Kapazitäten auf dem leistungsstarken Satelliten ASTRA 3B auf der Orbitalposition 23,5° Ost vor. Im Rahmen der technischen Kooperation liefert SES TechCom der ESP Bodeninfrastruktur und stellt
Alert4All: Warnsystem für die Bevölkerung in Krisenfällen Mitteilungen 16. Oktober 201315. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Obwohl der Katastrophenschutz in den europäischen Staaten unterschiedlich organisiert ist, machen Naturkatastrophen und andere Krisenfälle nicht vor Verwaltungsgrenzen halt. Doch wie können die Betroffenen schnell, effektiv und übergreifend informiert werden? Wissenschaftler am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben dafür ein einzigartiges Alarmierungssystem für die Bevölkerung entwickelt. "Alert4All" (Alarm für alle) entstand in Zusammenarbeit mit elf europäischen Partnern sowie "Euralarm" einem Netzwerk europäischer Sicherheitsindustrien. Behörden sowie Einrichtungen können europaweit miteinander vernetzt und Bürger unterwegs, im Büro oder Zuhause über verschiedene Kommunikationswege einheitlich alarmiert werden. Am 15. Oktober 2013 wurde das Alert4All-System im Testbetrieb erfolgreich demonstriert. Entscheidungshilfe für Entscheidungsträger "Alert4All" ist als