Die Stillstand-Folgen des Ampel-Aus‘ gefährden jetzt erneut die Energieregion Lausitz Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 9. Dezember 2024 Werbung Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) Berlin-Brandenburg kritisiert den Stillstand im Gesetzgebungsverfahren zum Kraftwerkssicherheitsgesetz (KWSG), der den Strukturwandel und die Zukunft der Arbeitsplätze in den ostdeutschen Kohlerevieren und -kraftwerksstandorten bedroht. (WK-intern) - Als Teil der neuen Kraftwerkstrategie der Bundesregierung hätte das Gesetz den rechtlichen Rahmen für den sicheren Betrieb, vor allem aber für Investitionen in Modernisierung und Flexibilisierung von Kraftwerken im Zug der Energiewende dargestellt und Planungssicherheit für Betreiber und Beschäftigte bedeutet. Die Bundesregierung hatte einen entsprechenden Gesetzentwurf noch in dieser Wahlperiode vorlegen und durchs parlamentarische Verfahren bringen wollen. Nun hat es der Referentenentwurf nicht einmal mehr ins Kabinett geschafft. Nele Techen, stellvertretende Vorsitzende des
Jahrhundert-Hochwasserkatastrophe legt RWE-Kraftwerke still Mitteilungen Ökologie Technik 19. Juli 2021 Werbung RWE-Kraftwerke von der Hochwasserkatastrophe betroffen Tagebau Inden besonders in Mitleidenschaft gezogen Zahlreiche Wasserkraftwerke außer Betrieb Sicherheit aller Einsatzkräfte hat oberste Priorität RWE spendet 1 Million Euro als Soforthilfe (WK-intern) - Auch zahlreiche RWE-Standorte sind vom Hochwasser betroffen. Im Unternehmen wird intensiv daran gearbeitet, weitere Gefahren abzuwehren und Schäden einzudämmen. Dabei gilt: Die Sicherheit aller Einsatzkräfte steht an erster Stelle. Rheinisches Braunkohlenrevier: Standort Inden/Weisweiler massiv betroffen In den Tagebauen Garzweiler und Hambach ist die Lage aktuell stabil, der Betrieb nicht beeinträchtigt. Die großen Kraftwerksstandorte Niederaußem und Neurath können unverändert Strom produzieren. Der Tagebau Inden und das angeschlossene Kraftwerk Weisweiler sind dagegen massiv betroffen. Am Donnerstagmorgen war die Hochwasser führende
Verlegung von zwei der drei Offshore-Anbindungsleitungen Behörden-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Januar 2018 Werbung Bundesnetzagentur folgt Position des Landes: Offshore-Netzverknüpfungspunkt Cloppenburg wird entlastet (WK-intern) - Zufrieden hat sich heute Niedersachsens Energieminister Olaf Lies überdie Verlegung von zwei der drei Offshore-Anbindungsleitungen von Cloppenburgnach Hanekenfähr bei Lingen gezeigt. Damit sei die Bundesnetzagentur im Rahmen der Netzentwicklungspläne 2017 - 2030 der Position des Landes gefolgt,betonte Lies. Die Verlagerung der Einspeisepunkte sei aus netztechnischer Sicht vorteilhaft und verbessere die Akzeptanz in der Region vor Ort. Wörtlich sagte Lies: "Ich freue mich, dass die Bundesnetzagenturder Position des Landes Niedersachsen gefolgt ist, Offshore-Netzanbindungen direkt zu alten Kraftwerksstandorten und in Richtung der nationalen Verbrauchsschwerpunkte zu verlegen. Dadurch lässt sich der Übertragungsnetzausbaubedarf reduzieren. Besonders zu begrüßen