Neue CO2-Steuerpreise für Kraftstoffe werden zur sozialen Frage E-Mobilität 16. Februar 202516. Februar 2025 Werbung Nach Bundesratsentscheid zu TEHG-Gesetz: Mobilität darf nicht zur sozialen Frage werden! (WK-intern) - Die Entscheidung des Bundesrats zur Regelung des Übergangs des nationalen Emissionshandels nach dem Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) in das europäische Emissionshandelssystem ETS-2 kann ohne zusätzliche Maßnahmen zu einem deutlichen Anstieg der Kraftstoffpreise führen - mit entsprechend negativen Folgen für Unternehmen und Verbraucher, warnt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) heute in Berlin. "Mit der Integration des nationalen Emissionshandels in das europäische Emissionshandelssystem ETS-2 droht der CO2-Steuerpreise für Kraftstoffe weiter zu steigen," befürchtet ZDK-Präsident Arne Joswig. "Um zu gewährleisten, dass Mobilität bezahlbar bleibt, brauchen wir eine Doppelstrategie: Einerseits müssen die politischen Anstrengungen nach dem
UNITI sieht Versorgungssicherheit durch Tanktourismus in Gefahr Mitteilungen Verbraucherberatung 27. Februar 2022 Werbung Hohe Kraftstoffpreise in Deutschland führen dazu, dass immer mehr Autofahrer auch aus grenzentfernten Regionen in Polen tanken, wo Benzin und Diesel durch neuerliche Abgabensenkungen derzeit rund 50 Cent je Liter günstiger zu haben sind als in Deutschland. (WK-intern) - UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. warnt vor folgenreichen Verwerfungen im hiesigen Tankstellenmarkt und fordert Bund und Länder zum Handeln auf. Die aktuellen Preise an den Zapfsäulen stellen für viele Autofahrer eine große finanzielle Belastung dar. Neben den derzeit hohen Rohölpreisen ist dafür vor allem die Abgabenlast verantwortlich, wie UNITI-Hauptgeschäftsführer Elmar Kühn erklärt: „Beim Super-Benzin beträgt die Belastung aus Energiesteuer, CO2-Abgabe und Mehrwertsteuer aktuell rund
EEG-Umlage, Netzentgelte & Co: Wird Strom 2021 noch teurer? Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 15. Oktober 2020 Werbung Der Strompreis wird auch im kommenden Jahr auf einem sehr hohen Niveau bleiben trotz Entlastung bei der EEG-Umlage. (WK-intern) - Ein erneuter Anstieg bei den Netzentgelten und die CO2-Abgabe machen die Ersparnis für viele Stromkunden zunichte. Auch 2021 werden viele Verbraucher für ihren Strom wieder tiefer in die Tasche greifen, jedoch weniger als noch im Sommer befürchtet. Die im Konjunkturpaket beschlossene Deckelung der EEG-Umlage in 2021 auf 6,5 Cent je Kilowattstunde [- 3,8%] wirkt erst einmal nicht wie eine spürbare Entlastung, doch hat die Kostenbremse der Bundesregierung verhindert, dass Stromkunden im kommenden Jahr einen Anstieg auf 10 Cent schultern müssen. Effektiv kommt es
Neue Kraftstoffpreise und CO2-Effizienzklassen ab Juli 2018 Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 2. Juli 2018 Werbung Ab dem 1. Juli 2018 gelten für die Pkw-Energieverbrauchskennzeichnung neue Kraftstoffpreise und CO2-Effizienzklassen für neue Personenkraftwagen. (WK-intern) - Die aktualisierten Angaben wurden heute im Bundesanzeiger veröffentlicht und können ab sofort für das Pkw-Energieeffizienzlabel von Pkw-Herstellern, Neuwagenhändlern und Leasinggesellschaften genutzt werden. Auf einen Blick Fahrzeuge miteinander vergleichen Das Pkw-Label sieht gegenwärtig noch eine Effizienzskala von ‚G‘ (weniger effizient) bis ‚A+‘ (sehr effizient) vor und ist vielen Verbraucherinnen und Verbrauchern von Haushaltsgeräten bekannt. Die Einstufung in die CO2-Klasse (PDF, 37KB) gibt darüber Auskunft, wie effizient das Fahrzeug im Vergleich mit anderen Modellen ist. Es enthält zum Beispiel Angaben zu den Kraftstoffkosten, zur Kfz-Steuer und zum absoluten Kraftstoffverbrauch