Weiterbetrieb alter Windparks vermeidet hohe Zusatzkosten fürs EEG-Konto Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Februar 2019 Werbung Alte Windparks, die ab 2021 aus der EEG-Förderung fallen, werden zu einem wichtigen Kostenfaktor: (WK-intern) - Bis zu 1,6 Milliarden Euro kann ihr Weiterbetrieb bis Ende 2026 gegenüber dem Ersatz durch neue Windparks einsparen. Dies besagt eine Berechnung der NATURSTROM AG. Der Öko-Energieversorger hat hierfür Daten der Übertragungsnetzbetreiber, der Bundesnetzagentur und aus aktuellen Studien ausgewertet. „Jedes alte Windrad, das ab 2021 ohne technische Notwendigkeit stillgelegt wird, führt zu vermeidbaren Kosten für die Allgemeinheit. Denn es erhöht den Investitionsbedarf in neue Anlagen“, erläutert Oliver Hummel, Vorstand der NATURSTROM AG. Vor der Frage, ob sie ihre alten Anlagen auch ohne EEG-Vergütung weiterbetreiben, stehen tausende Windmüller.
WIRSOL baut Photovoltaik-Anlage für den Hauptsitz des bekannten Lebensmittelhändlers BAKTAT in Mannheim Solarenergie 17. Juli 201717. Juli 2017 Werbung Selbst erzeugter Ökostrom für Lebensmittelgroßhandel (WK-intern) - Frisch ans Netz angeschlossen wurde die große Photovoltaik-Anlage des mediterranen Lebensmittelgroßhändlers BAKTAT in Mannheim. Sie ist bereits die zweite Kooperation der BAK Kardesler Lebensmittelhandelsgesellschaft mbH in der Quadratestadt mit dem erfahrenen Solaranlagenprojektierer WIRSOL aus Waghäusel. Der selbstproduzierte Ökostrom sorgt künftig dafür, dass die Lebensmittel kostengünstig und umweltfreundlich frisch gehalten werden können. Der Lebensmittelhändler hat einen enorm hohen Energieverbrauch, auch aus diesem Grund sollten kostensenkende Maßnahmen ergriffen werden, die durch den Eigenverbrauch des Stroms aus der Anlage möglich werden. Das Investitionsvolumen lag im mittleren sechsstelligen Bereich. Mit Blick auf die sehr guten Einstrahlwerte auf dem Flachdach des Firmengebäudes
EEG-Novelle: Metaanalyse untersucht Stärken und Schwächen der Instrumente Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 6. Juni 20146. Juni 2014 Werbung Der vorliegende Regierungsentwurf zur Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) sieht eine verpflichtende Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien und die Einführung von Ausschreibungen vor. Damit berücksichtigt der Entwurf Instrumente, die sich nach Ansicht verschiedener energiepolitischer Akteure kostensenkend auswirken sollen. Berlin - Allerdings gibt es auch Zweifel an der Kosteneffizienz dieser Maßnahmen. Forschungseinrichtungen wie das Institut für ZukunftsEnergieSysteme (IZES) oder das Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) verweisen auf erhöhte Risikoaufschläge sowie Transaktions- und Vermarktungskosten, welche die Nutzung von Direktvermarktung und Ausschreibungen im Vergleich zur Einspeisevergütung vermutlich nicht günstiger werden lassen. (WK-intern) - Die unterschiedlichen Sichtweisen arbeitet eine Metastudie heraus, welche die Agentur für