Anhörung zeigt breite Ablehnung des Thüringer Klimagesetzes Dezentrale Energien Ökologie Verbraucherberatung Windenergie 21. Mai 201821. Mai 2018 Werbung Zu hohe Belastungen für Bürger und Wirtschaft (WK-intern) - „Zu hohe Belastungen für Bürger und Wirtschaft, zu viel Bürokratie, und ein gravierender Eingriff in die Hoheit der Planungsregionen – der rot-rot-grüne Entwurf für ein Klimagesetz ist auf ganzer Linie durchgefallen.“ Dieses Fazit hat der energiepolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, Stefan Gruhner, nach der mehr als siebenstündigen Anhörung des Gesetzesentwurfs im Umweltausschuss gezogen, die am späten Mittwochabend endete. Thüringer Wohnungs- und Wirtschaftsverbände warnten insbesondere vor der verbindlichen Quote von 25 Prozent erneuerbarer Energien zur Wärmeerzeugung in allen Thüringer Wohn- und Gewerbegebäuden bis 2030. „Dies stellt nicht nur eine enorme Zusatzbelastung für viele
Forschungsprojekt PORTAL GREEN entwickelt erste Grundlagen für Power-to-Gas-Genehmigungsleitfaden Forschungs-Mitteilungen Technik 15. Mai 2018 Werbung Über 60 Experten aus Industrie, Verbänden und Behörden haben heute in Bonn in einem Workshop des vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Forschungsprojekts PORTAL GREEN wesentliche Grundlagen für einen zügigen Genehmigungsprozess von Power-to-Gas-Anlagen skizziert. (WK-intern) - Ziel des im Januar 2018 gestarteten dreijährigen Forschungsprojekts ist es, Anlagebetreibern und Behörden einen Leitfaden für eine schnellere und einfachere Genehmigung dieser zentralen Energiewendetechnologie an die Hand zu geben. Dieser soll bis Mitte 2020 in insgesamt sechs Workshops mit allen relevanten Fachkreisen erarbeitet und anschließend als Stand der Technik in das bestehende DVGW-Regelwerk integriert werden. Damit wollen die Projektpartner sicherstellen, die Erfahrungen aller Beteiligten zu berücksichtigen und praxisnahe Lösungen für
Video: Windkraft – Gefahr für Vögel Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Mai 2018 Werbung Das Erste Deutsche Fernsehen / ARD / zeigt einen Film auf welchem technischen Stand heute Vogelschutz betrieben wird. 12.05.18 | 07:07 Min. | Verfügbar bis 12.05.2023. (WK-news) - Windräder sind für unsere Energieversorgung zwingend nötig. Derzeit gibt es in Deutschland etwa ... Foto: HB
Neue Produktionskonzepte können die Kosten für bauwerkintegrierte Solarmodule um 35% gesenken Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 17. April 2018 Werbung Neues Produktionskonzept für bauwerkintegrierte Solarmodule senkt Kosten deutlich (WK-intern) - Bauwerkintegrierte Photovoltaik (BIPV) stellt hohe Anforderungen an das Design von Solarmodulen: ästhetische Ansprüche und Gestaltungsspielraum sind hier ebenso wichtig wie eine hohe Moduleffizienz. Aktuell besteht in der Herstellung häufig noch ein Zielkonflikt zwischen individuellem anspruchsvollem Design, hoher Modulleistung und niedrigen Modulkosten. Im Projekt »BIPV-Fab« analysierten der Anlagenhersteller SCHMID und das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE daher die Möglichkeiten, individuell angepasste Module in Serienfertigung herzustellen. Mit den entwickelten Produktionskonzepten können die Kosten für bauwerkintegrierte Photovoltaik um 35% gesenkt werden. Die Photovoltaik ist ein wichtiger Grundpfeiler der Energiewende, für deren Umsetzung die derzeit installierte Solarstromkapazität um
FPS vertritt erfolgreich Mainova und NRM in Beschwerdeverfahren gegen Regulierungskammer Hessen Erneuerbare & Ökologie News allgemein Technik Verbraucherberatung 15. März 2018 Werbung Begriff der Kundenanlage im Energiesektor eingegrenzt (WK-intern) - Die Wirtschaftskanzlei FPS hat die Mainova AG sowie die NRM Netzdienste Rhein-Main GmbH erfolgreich in einem Beschwerdeverfahren vor dem OLG Frankfurt vertreten. Mit der Entscheidung, den Begriff der Kundenanlage u.a. anhand absoluter Kriterien zu bestimmen, wurde für Akteure des Energiemarktes und die Mehrheit der Energieverbraucher Klarheit in einer bisher obergerichtlich noch nicht entschiedenen Frage erzielt. Mit Datum vom 08. März 2018 entschied der Kartellsenat des OLG Frankfurt in einer Beschwerdesache gegen die Regulierungskammer Hessen, die in einem Missbrauchsverfahren ein Energieversorgungsnetz fälschlich als eine nicht der Regulierung unterstellte Kundenanlage ansah. Beschwerdeführerinnen waren die Mainova AG sowie die
BDEW zur Debatte über SuedLink in Thüringen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 13. März 2018 Werbung Die Thüringer Landesregierung hat heute Stellung zum Bau der Höchstspannungsleitung SuedLink durch Thüringen bezogen. (WK-intern) - Hierzu Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Es ist absolut kontraproduktiv, dass Landespolitiker Wind machen gegen die zentrale Infrastruktur der Energiewende. Wenn der Bau von SuedLink weiter blockiert und verzögert wird, gefährdet das die Ziele für den Erneuerbaren-Ausbau. Außerdem treibt das die Kosten für Netzeingriffe weiter in die Höhe. Die Landespolitik sollte ihrer Verantwortung gerecht werden und das Gemeinschaftsprojekt Energiewende mit voller Kraft unterstützen. Dazu gehört, vor Ort Überzeugungsarbeit zu leisten und die Notwendigkeit des Netzausbaus zu vermitteln, anstatt zu versuchen, Belastungen vor der eigenen Haustür zu vermeiden
Intelligente Lösungen für bessere Luft, mehr Sicherheit und Komfort Technik Veranstaltungen 10. Januar 2018 Werbung CES 2018: Bosch setzt auf das Geschäft mit der smarten Stadt - Bosch-Geschäftsführer Hartung: "Die Smart City war lange Vision. Wir verhelfen ihr jetzt zur Realität." - Bye-bye schlechte Luft: Climo misst und analysiert in Echtzeit Luftqualität (Produktneuheit) - Bye-bye Überflutung: Digitales Flood Monitoring System überwacht Wasserstände von Flüssen und warnt rechtzeitig vor Überflutung - Bye-bye Parkplatzsuche: Bosch bietet Community-based Parking ab 2018 in bis zu 20 US-Städten an (WK-intern) - Immer mehr Menschen zieht es in die Stadt: Bis 2050 werden laut den Vereinten Nationen rund zwei Drittel der Weltbevölkerung in urbanen Zentren leben - 2014 war es noch etwa die
E-Mobilität: Neues Hybridspeicherkonzept soll Reichweite und Leistung erhöhen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 12. Dezember 201712. Dezember 2017 Werbung Im Rahmen des vom BMWi geförderten Projekts »hyPowerRange« wird ein neuartiges Batteriekonzept entwickelt und erprobt, welches eine kostengünstige modulare und flexible Auslegung der Leistung und Kapazität von Elektrofahrzeugbatterien ermöglicht. (WK-intern) - Das Ziel des Forschungsprojekts »hyPowerRange« ist es, die Faktoren Reichweite, Kosten, Kühlbedarf und Leistung von E-Fahrzeugen zu verbessern. Dies soll durch die Entwicklung und den Aufbau eines modularisierten hybriden Energiespeichers erreicht werden. Dabei werden verschiedene Hochenergie- und Hochleistungszellen anwendungsspezifisch zu einer Gesamtbatterie kombiniert. Im Gegensatz zu bisherigen Projekten wird die hybride Batterie direktgekoppelt, das heißt ohne elektronische Zwischenwandler betrieben. Energie- und Thermomanagement Neben der Direktkopplung werden im Projekt konsequent zusätzliche reichweitenverlängernde Maßnahmen
Kliniken stellen Höchstanforderungen, wenn es um Energie-Contracting geht. Dezentrale Energien News allgemein 12. Dezember 2017 Werbung Die Rehaklinik Hochried hat sich deshalb für Südwärme entschieden. (WK-intern) - Medizinische Einrichtungen haben eines gemein: sie stehen allesamt unter hohem Kostendruck. Die Ausgaben für die Versorgung mit Wärme und Strom spielen im Haushalt eine entscheidende Rolle. Auf der anderen Seite stellen Kliniken Höchstanforderungen an den sicheren Betrieb der installierten Anlagen und deren Verfügbarkeit. Die Reduktion von Emissionen in die Umwelt ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Dass sich diese Vorgaben tatsächlich unter einen Hut bringen und realisieren lassen, beweist erneut die Südwärme im Klinikum Hochried im idyllischen Murnau am Staffelsee. Die 1954 gegründete Klinik Hochried ist eine Fachklinik für stationäre medizinische Rehabilitation für Kinder
Studie: Nutzung der Gas- und Wärmeinfrastruktur spart rund 140 Milliarden Euro Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 23. November 2017 Werbung Studie zur Energiewende: Technologieoffener Weg unter Nutzung der Gas- und Wärmeinfrastruktur spart rund 140 Milliarden Euro bis 2050 (WK-intern) - ewi Energy Research & Scenarios (ewi ER&S), Gelsenwasser, Open Grid Europe und RheinEnergie haben heute gemeinsam im Rahmen einer Pressekonferenz in Düsseldorf die Ergebnisse der Studie "Energiemarkt 2030 und 2050 - Der Beitrag von Gas- und Wärmeinfrastruktur zu einer effizienten CO2-Minderung" vorgestellt. Die im Auftrag der drei Unternehmen von ewi ER&S erstellte Studie zeigt auf, welchen Beitrag bestehende Gas- und Wärmenetze zu einer effizienten Treibhausgasminderung bis 2030 und 2050 leisten können. Dazu untersuchten die Autoren zwei mögliche Szenarien für eine Treibhausgasminderung entsprechend der
Polens Energiemix am Scheideweg zwischen Kohledominanz und Diversifizierung Erneuerbare & Ökologie News allgemein 2. November 20172. November 2017 Werbung enervis Studie: Der polnische Kraftwerkspark ist überaltert und dominiert von Kohlekraftwerken. Gleichzeitig verschärfen sich die europäischen Emissionsstandards und Erneuerbare Energien werden immer günstiger. (WK-intern) - Vor dem Hintergrund dieser Trends steht der polnische Markt in der kommenden Dekade vor einem massiven Investitionszyklus. Polen steht hier vor einer Richtungsentscheidung über die Ausgestaltung des zukünftigen Energiemixes mit Wirkung bis weit in das 21. Jahrhundert hinein. Der polnische Energie-Thinktank ‚Forum for Energy‘ hat daher die Entwicklung des Energiemixes bis zum Jahr 2050 durch enervis in Zusammenarbeit mit WiseEuropa Institute analysieren lassen. In der Studie werden Implikationen für Versorgungssicherheit, Importabhängigkeit, CO2-Emissionen sowie volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Folgewirkungen untersucht. Im
Erlanger und Jülicher Forscher vereinfachen die Speicherung von Wasserstoff Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 30. August 2017 Werbung Halber Aufwand, gleicher Ertrag (WK-intern) - Wissenschaftler der FAU und des Forschungszentrums Jülich haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sich das Speichern von Wasserstoff stark vereinfacht. Es reduziert den technischen Aufwand für die chemische Bindung des Wasserstoffs an organische Trägerflüssigkeiten: Statt wie bisher zwei Apparaten wird nun nur noch ein Apparat eingesetzt, der sowohl Be- als auch Entladung der Trägerflüssigkeit übernimmt. Ein zukünftiger industrieller Einsatz des Verfahrens kann Kosten- und Energieaufwand der Wasserstoffspeicherung bedeutend reduzieren – ein möglicherweise wichtiger Schritt für die Energiewende. Sonne und Wind sollen in Zukunft den Löwenanteil unserer Energie bereitstellen. Diese regenerativen Quellen liefern ihre Energie jedoch in Abhängigkeit von