Windanlagen von der Planung, über die gesamte Betriebsdauer bis zur Außerbetriebnahme beurteilen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Oktober 2016 Werbung Auctoritec - Sachverstand mit Weitblick (WK-intern) - Die heutigen Neu-Anlagen sind schon in wenigen Jahren alte Windenergieanlagen. Der Anlagenzustand muss daher über die gesamte Betriebsdauer mit dem nötigen Weitblick gesehen und fortlaufend in alle Entscheidungen einbezogen werden. Von der Planungs- und Errichtungsphase über die Entwurfslebensdauer (in der Regel 20 Jahre) bis hin zum anschließenden Weiterbetrieb oder der Außerbetriebnahme und Demontage. Die im August 2016 gegründete Auctoritec GmbH übernimmt ab der Inbetriebnahme der Anlage bis hin zu deren Weiterbetrieb "W20" alle anfallenden Abnahmen, Prüfungen und Überprüfungen. So bleibt der Betreiber stets auf dem Laufenden, wie es um den Zustand und die Kosten-Nutzen-Rechnung bestellt ist. Die
Sanierungskampagne „Die Hauswende“ informiert Hausbesitzer Dezentrale Energien Veranstaltungen 19. Oktober 2016 Werbung Infoabend "Gebäude sanieren - Wohnen mit Komfort" am 25. Oktober in Kenzingen (WK-intern) - Die energetische Sanierung eines Wohnhauses steigert den Wohnkomfort, schont die Umwelt und letztlich auch den eigenen Geldbeutel. Dennoch scheuen viele Eigentümer vor einem so komplexen Vorhaben zurück. Die bundesweite Sanierungskampagne „Die Hauswende“ zielt darauf ab, Besitzern von Ein- und Zweifamilienhäusern den Weg zur energetischen Sanierung zu ebnen – zum einen mit umfassenden Informationen, zum anderen mit Hilfe bei der Suche nach qualifizierten Energieexperten. Die nächste kostenlose Veranstaltung im Rahmen der „Hauswende“-Kampagne ist ein Fachinformationsabend zum Thema „Gebäude sanieren - Wohnen mit Komfort“ im Bürgersaal in Kenzingen, Hauptstraße 15, am
Volkswirtschaftlicher Nutzen des Klimaschutzes schon 2050 dreimal so groß wie die Kosten Forschungs-Mitteilungen Ökologie 10. November 2015 Werbung Studie von Prof. Hohmeyer (Flensburg) im Auftrag von Germanwatch belegt, dass sich ambitionierter Klimaschutz auch volkswirtschaftlich rechnet. (WK-intern) - Kosten in Höhe von rund 5 Billionen Euro stünden 2050 vermiedene Schäden von rund 16 Billionen Euro gegenüber. Auf rund 16 Billionen Euro schon im Jahr 2050 taxiert der Ökonom Prof. Dr. Olav Hohmeyer (Flensburg) den weltweiten volkswirtschaftlichen Nutzen eines ambitionierten Klimaschutzes. Seine im Auftrag der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch angefertigte Studie untersucht, welche volkswirtschaftlichen Schäden durch eine das Zwei-Grad-Limit einhaltende Politik verhindert werden könnten und stellt diese den dabei entstehenden Investitionskosten gegenüber. Der Weltklimarat IPCC hatte die Kosten ambitionierten Klimaschutzes in seinem jüngsten
Grüne Fassaden: Pflanzen als Schutz vor der Sommerhitze Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie 9. September 20159. September 2015 Werbung Begrünte Fassaden können Energie sparen und das lokale Klima in der Stadt deutlich verbessern. (WK-intern) - An der TU Wien werden unterschiedliche Fassadenbegrünungs-Strategien erprobt, gemessen und simuliert. Wer diesen Sommer schwitzend vor dem Ventilator verbracht hat und sich nach einer Klimaanlage sehnt, sollte sich Gedanken über eine umweltfreundliche Alternative machen: Fassadenbegrünung in der Stadt ist ein neuer Trend, der die Lebensqualität erhöhen und den Energiebedarf senken kann. An der TU Wien wird erforscht, wie das am besten gelingt. In Wien laufen derzeit mehrere Pilotprojekte. Besseres Mikroklima Die Bauingenieurin Prof. Azra Korjenic führt seit Jahren Messungen an Gebäuden mit begrünten Fassaden durch. „Dass Fassadenbegrünung zu Verbesserungen