TU Braunschweig untersucht Auswirkungen von Offshore-Windkraftanlagen auf die Meeresumwelt Forschungs-Mitteilungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 11. März 2025 Werbung Offshore-Windenergie: Lack ab? - TU Braunschweig untersucht, wie sich Farbpartikel im Meer ausbreiten können (WK-intern) - In den kommenden Jahrzehnten werden durch den Ausbau von Offshore-Windkraftanlagen zahlreiche neue Bauwerke in den Meeren errichtet. Für 2050 haben sich die Nordseeanrainerstaaten in der Ostende-Erklärung das Ziel gesetzt, eine Windenergieleistung von 300 Gigawatt in der Nordsee zu erreichen. Das entspricht etwa 20.000 neuen Windenergieanlagen. Mit dem geplanten Ausbau der Windparks sind auch Fragen zur Umweltverträglichkeit verbunden. Von den Fundamenten, die mit einem Korrosionsschutzanstrich versehen sind, können sich Partikel ablösen und ins Meer gelangen. Diese ungewollten chemischen Emissionen hat das Leichtweiß-Instituts für Wasserbau (LWI) der Technischen Universität