RWE meldet deutlichen Ergebnisrückgang bei der Energieerzeugung News allgemein 14. August 201414. August 2014 Werbung RWE legt weitere Kraftwerke still Deutlicher Ergebnisrückgang in der Erzeugung Betriebliches Ergebnis sinkt um 40% Bestätigung der Prognose vom Mai 2014 Der milde Winter und der damit verbundene geringe Heizbedarf sowie das anhaltend niedrige Preisniveau an den Strommärkten haben zu einem deutlichen Ergebnisrückgang im ersten Halbjahr 2014 geführt. (WK-intern) - Im Vergleich zur ersten Jahreshälfte 2013 sank das EBITDA um 32% auf 3,4 Mrd. Euro und das betriebliche Ergebnis um 40% auf 2,3 Mrd. Euro. Allerdings war im Ergebnis 2013 auch ein hoher Einmalertrag aus dem Schiedsurteil im Preisrevisionsverfahren mit Gazprom enthalten. Das um Sondereinflüsse bereinigte nachhaltige Nettoergebnis ging um 62% auf 0,7 Mrd. Euro zurück.
Konventionelle Stromerzeugung: Ertragseinbußen bei der RWE AG Mitteilungen 14. Mai 2014 Werbung RWE: Positive Zwischenbilanz in schwierigem Umfeld Strom- und Gasabsatz deutlich gesunken Prognose wird wegen des Verkaufs von RWE Dea angepasst Der überaus milde Winter und die anhaltende Krise der konventionellen Stromerzeugung haben im ersten Quartal 2014 erwartungsgemäß für Ertragseinbußen der RWE AG gesorgt. Das EBITDA blieb mit 2,6 Mrd. Euro deutlich hinter dem Vorjahreswert zurück. (WK-intern) - Das betriebliche Ergebnis ist um 18% auf 1,9 Mrd. Euro gesunken. Das nachhaltige Nettoergebnis lag bei 838 Mio. Euro und damit im Vergleich zum Vorjahr 36% im Minus. Der Außenumsatz sank um 9% auf 14,7 Mrd. Euro. „Auch wenn das erste Quartal im erwarteten Maße unser schwieriges energiewirtschaftliches
EEG-Befreiung für konventionelle Stromerzeugung kostet Stromkunden rund 2,6 Milliarden Euro Erneuerbare & Ökologie Ökologie 28. April 201429. April 2014 Werbung BUND und Greenpeace fordern EEG-Umlage auch für Kohle- und Atomkraftwerke. Studie: Gabriels EEG-Befreiung für konventionelle Stromerzeugung kostet Stromkunden rund 2,6 Milliarden Euro (WK-intern) - Berlin: Würde Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel die Bevorzugung konventioneller Kraftwerke beim Eigenstromverbrauch abschaffen, dann könnte die EEG-Umlage für Stromkunden um etwa zwölf Prozent von jetzt 6,24 auf 5,5 Cent pro Kilowattstunde sinken. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Beratungsunternehmens Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace und des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Die Umweltverbände fordern, mit der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes die Bevorzugung von Kohle- und Atomkraftwerken sowie von Braunkohle-Tagebauen zu beenden und diese an der Finanzierung der