MVV Energie raus aus der Kohle! ROBIN WOOD-Protest bei Aktionstag gegen das Großkraftwerk Mannheim Ökologie Verbraucherberatung 5. März 2016 Werbung ROBIN WOOD-AktivistInnen demonstrierte gestern Vormittag bei der Hauptversammlung der MVV Energie AG in Mannheim gegen die Kohlepolitik des Konzerns. (WK-intern) - Vor dem Haupteingang zum Congress Center Rosengarten konfrontierten sie die AktionärInnen mit einem großen Banner mit der Aufschrift: „ENDE GELÄNDE: Keine Kohleverstromung – Klimagerechtigkeit jetzt!“ Die AktivistInnen protestieren damit gegen das Festhalten des Unternehmens an der umwelt- und klimaschädlichen Steinkohleverstromung und insbesondere gegen den Betrieb des Großkraftwerks Mannheim (GKM). Es ist mit rund 2.150 Megawatt Leistung das bundesweit größte Steinkohlekraftwerk. ROBIN WOOD engagiert sich für einen Ausstieg aus der Kohlekraft und fordert von der MVV auf 100 Prozent Erneuerbare Energien zu setzen.
10 Thesen zur Zukunft der Kohle bis 2040 Erneuerbare & Ökologie Ökologie 29. Juni 2015 Werbung Der SRU veröffentlicht heute ein Thesenpapier, mit dem er die Bundesregierung ermutigen möchte, noch in dieser Legislaturperiode einen Konsensfindungsprozess zur Zukunft der Kohle zu beginnen. (WK-intern) - Kommentar zur Umweltpolitik Nr. 14 2015, 32 Seiten weiterlesen
Woidke versucht die Wähler über Umfang der Braunkohlenplanung zu täuschen Mitteilungen Ökologie 8. September 2014 Werbung Kritik an brandenburger Kohlepolitik bei Kandidatenpodium in Forst Forst - Ministerpräsident Dietmar Woidke musste heute bei einem Podium der Direktkandidaten in Forst/Lausitz deutliche Kritik an der Braunkohlepolitik der Landesregierung einstecken. (WK-intern) - Über den Umfang künftiger Braunkohlenplanungen verstrickte er sich in Widersprüche. Bereits vor der Tür der Veranstaltung hatten Bürger mit einem Transparent gegen neue Tagebaue protestiert. Woidke behauptete in der Diskussionsrunde zunächst, er wisse nichts von Planungen der Tagebaue Bagenz-Ost und Spremberg-Ost. Gleichzeitig befürwortet die brandenburger SPD offen den Neubau eines Braunkohlenkraftwerkes am Standort Jänschwalde, für dessen Versorgung nach der Abbaggerung von Grabko, Kerkwitz und Atterwasch ein weiterer Tagebau aufgeschlossen werden müsste.