BEE-Neujahrsempfang 2020 am 30. Januar in Berlin Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Veranstaltungen Windenergie 31. Januar 202031. Januar 2020 Werbung BEE-PM: Starkes Signal vom BEE-Neujahrsempfang 2020: Dieses Jahrzehnt gehört den Erneuerbaren (WK-intern) - Rund 1.400 Gäste haben auf dem BEE-Neujahrsempfang unter Beweis gestellt, dass die Erneuerbaren heute ins Zentrum der Energieversorgung gerückt sind. Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Mittelstand, Gewerkschaften, Umwelt-NGOs und Zivilgesellschaft kamen am 30. Januar in Berlin mit der Erneuerbaren-Branche zusammen. Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie, betonte in ihrer Eröffnungsrede, dass der Rückhalt für die Energiewende in der Bevölkerung ungebrochen ist. "Die Politik muss mutiger erklären, welche Vorteile die Erneuerbaren für Wirtschaft und Klima bringen. Die Erneuerbaren sind das System-Update für die deutsche Wirtschaft. Wir lassen uns keine
Ausbau der Windenergie in Brandenburg weiterhin schwach Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Januar 2020 Werbung Potsdam - Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 240 Megawatt (MW) wurden 2019 in Brandenburg neu errichtet. (WK-intern) - Das gab heute der Bundesverband WindEnergie (BWE) bekannt. Damit hinkt der Ausbau der Windenergie schon im zweiten Jahr deutlich den Notwendigkeiten hinterher. „Wir scheitern nicht nur bei unseren Klimazielen, sondern steuern auch auf eine Versorgungslücke zu“, kommentiert Jan Hinrich Glahr, Vorsitzender des Landesverbandes Berlin Brandenburg des BWE. „Gegenüber 2018 ist der Zubau der Windenergie in Brandenburg noch einmal um 50 MW zurückgegangen“, erklärt Glahr. „Das ist ein massiver Einbruch: Im Jahr 2017 hatten wir noch 535 MW Windenergie neu installiert, 2016 waren es 494 MW.“ Will
Deutscher Solarmarkt wächst um 30 Prozent Dezentrale Energien E-Mobilität Ökologie Solarenergie 31. Dezember 2019 Werbung Die Nachfrage nach Photovoltaiksystemen zog im Jahr 2019 kräftig an (WK-intern) - Wichtigste Wachstumsimpulse: sinkende Preise für Solaranlagen bei zugleich steigenden Strompreisen, Klimadebatte und Elektromobilität Branche warnt vor Stromerzeugungslücke und fordert 2020 schnellen Abbau von Marktbarrieren Die Nachfrage nach Solarstromanlagen zog 2019 nach einer ersten Bilanz des Bundesverbandes Solarwirtschaft um rund 30 Prozent an. "Wir freuen uns über die Marktbelebung, können aber noch nicht zufrieden sein. Es klaffen gravierende Lücken zwischen dem Erreichten und den Klimazielen. Wir werden diese Lücken schließen können, wenn wir das Ausbautempo verdreifachen", sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e. V. (BSW). Auch die Versorgungssicherheit mit bezahlbarer und
Spanien und Deutschland haben theoretisch über 100% erneuerbare Stromabdeckung Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Technik Veranstaltungen Windenergie 10. Dezember 2019 Werbung ARISTOTELES Sky - The Energy Cloud for Nations (WK-intern) - Mit der Vorstellung des neuen B2G-Produkts auf dem COP25 Sustainable Innovation Forum in Madrid läutet Kaiserwetter eine neue Ära effektiver Klimapolitik ein. Theoretisch haben es Länder wie Spanien und Deutschland bereits geschafft: In beiden Länder könnte der Strombedarf mittlerweile durch Kapazitäten aus Erneuerbaren Energien gedeckt werden – Spanien hat 117% der Spitzenlast installiert, Deutschland sogar 191%. Dennoch sind sie weit davon entfernt, die eigenen Klimaziele zu erreichen. Beide Länder sind gute Beispiele für die besondere Herausforderung der Energiewende: Damit die klar definierten Klimaziele präzise und zuverlässig erreicht werden, benötigen Staaten nicht nur mehr
AEE: Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg sind Vorreiter im Bundesländervergleich Erneuerbare Energien Behörden-Mitteilungen Bioenergie E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Windenergie 27. November 2019 Werbung Bundesländervergleich Erneuerbare Energien: Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg sind Vorreiter (WK-intern) - Neue Studie zeigt Stärken und Schwächen der Bundesländer beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Das ist das Ergebnis des heute veröffentlichten Bundesländervergleichs, den das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) im Auftrag von und in Kooperation mit der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) zum sechsten Mal erstellt haben. Die Analyse bewertet auf Basis von 61 Indikatoren die politischen Anstrengungen und Erfolge der Länder bei der Nutzung von Erneuerbaren Energien sowie beim damit verbundenen wirtschaftlich-technischen Wandel. Dabei zeigt sich, dass in allen Bundesländern noch Verbesserungsmöglichkeiten in
Wege zu einer kosteneffizienten Dekarbonisierung des Energiesystems: FfE und TU München veröffentlichen Studie E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 24. November 2019 Werbung Im Rahmen einer Studie zeigen die FfE und die TU München Wege zu einer kosteneffizienten Dekarbonisierung des Energiesystems auf. (WK-intern) - Mithilfe der entwickelten mehrstufigen Bewertungsmethodik und Modelllandschaft werden das Einsparpotenzial und die Kosteneffizienz von Klimaschutzmaßnahmen unter Berücksichtigung der Wechselwirkungen mit dem Energiesystem bewertet. Das abgeleitete 95 %-Szenario „fuEL“ beschreibt einen sektorenübergreifenden Transformationspfad. Die Studie ist im Rahmen des durch das BMWi geförderten Projekts „Dynamis“ entstanden (FKZ: 03ET4037A) und wurde von 14 Unternehmenspartnern unterstützt. Die Studie steht auf www.ffe.de/dynamis kostenlos zum Download zur Verfügung. Hintergrund: Die Reduktion von energiebedingten Treibhausgasemissionen erfolgt bisher vor allem im Bereitstellungssektor durch den Ausbau Erneuerbarer Energien. Vor dem Hintergrund langfristiger
Einfluss des 1000-Meter-Mindestabstand von Windanlagen auf den Windenergieausbau Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. November 2019 Werbung Zusätzlicher 1000-Meter-Mindestabstand zu Siedlungen reduziert Windkraftpotenzial um bis zu 26 % (WK-intern) - Die Forschungsstelle für Energiewirtschaft hat untersucht, welche Auswirkungen der laut Gesetzesentwurf geplante Mindestabstand von 1000 Metern zu kleineren Siedlungen auf das Windkraftpotenzial hätte. Um die Klimaziele zu erreichen, muss im Bereich der Erneuerbaren Energien vor allem die Windenergie stark ausgebaut werden, denn diese hat das größte technische Potenzial zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien. Die in einem aktuellen Gesetzesentwurf der CDU geplante 1000-Meter-Abstandsregelung zu Siedlungen, insbesondere die Annahme, dass mit einer Wohnsiedlung bereits eine Ansammlung von 5 Häusern gemeint ist, würde das Ziel, bis zum Jahr 2030 65 Prozent des Strombedarfs
Quantron AG rüstet schwere Nutzfahrzeuge von Diesel auf E-Motoren um E-Mobilität Neue Ideen ! Ökologie 19. November 2019 Werbung Quantron macht Deutschland CO2-frei (WK-intern) - Was bei anderen noch Zukunftsmusik ist, setzt das Innovationsunternehmen schon heute um Berechnungen zufolge waren im Jahr 2016 schwere Nutzfahrzeuge für 27 Prozent der CO2-Emissionen im Straßenverkehr verantwortlich - und der Einsatz solcher Fahrzeuge wächst mit der Wirtschaftsleistung in jedem Jahr weiter(1). Diesem weitreichenden Problem setzt der Unternehmensgründer und Vorstand Andreas Haller mit der Quantron AG ein innovatives Konzept für die Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen entgegen und nimmt damit eine absolute Vorreiterrolle ein. Mit kürzesten Umrüstzeiten, beginnend ab drei Monaten, können so unter anderem Abfallsammelfahrzeuge, unterschiedlichste Nutzfahrzeug-Kombinationen oder Busse, je nach Konfiguration, von Diesel auf E-Motoren umgerüstet werden
Dr. Simone Peter, Präsidentin des BEE, kommentiert das im Bundestag beschlossene Klimaschutzgesetz Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. November 2019 Werbung „Mit dem Klimaschutzgesetz hat der Bundestag heute ein lange erwartetes Gesetz verabschiedet, das seinem Ziel – die Einhaltung der Paris-Klimaziele – nicht gerecht wird. (WK-intern) - Das im Eiltempo durch die Instanzen getriebene Gesetz bleibt weit hinter den Möglichkeiten und vor allem dem Notwendigen zurück. Der Industrie- und Mittelstandsstandort Deutschland benötigt dringend eine Energie- und Klimapolitik, die weitere Innovationen für saubere Technologien anstößt und so einerseits die Klimaziele erreichbar macht und andererseits hunderttausende im Rahmen der Energiewende bereits geschaffene Jobs sichert und neue schafft. Dafür braucht es Planungssicherheit für Unternehmen und ein eindeutiges politisches Bekenntnis für Erneuerbare Energien. Der Einbruch bei der Windindustrie
Gesetzesentwurf der Bundesregierung zu Kohleausstieg und Erneuerbaren sägt die Energiewende ab Behörden-Mitteilungen Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Mitteilungen Offshore Ökologie Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. November 2019 Werbung Zum heute an die Öffentlichkeit gelangten Referentenentwurf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie für ein Gesetz zum Kohleausstieg und zur Änderung weiterer Gesetze, wie des Baugesetzbuchs und des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG), nimmt Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH), Stellung: (WK-intern) - "Mit seinem Gesetzentwurf zum Kohleausstieg und zu Baubeschränkungen für Windkraftanlagen schwingt Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier die Abrissbirne gegen die Energiewende. Damit Windenergie und Klimaziele in Deutschland eine Zukunft haben, darf diese Teilnovelle des EEG keinesfalls vom Bundestag verabschiedet werden. Mit den geplanten Abstandsregelungen für Windenergieanlagen rückt das 65 Prozent Ausbauziel für Erneuerbare Energien in weite Ferne. Die geplanten Abstände der Windkraftanlagen zur Wohnbebauung
Statistiken und Analysen: Bundesregierung schaft die Wärmewende und Klimaziele nicht Dezentrale Energien Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 12. November 2019 Werbung dena-Gebäudereport: Wärmewende kommt seit 2010 nicht voran Energieverbrauch in Gebäuden bleibt auf hohem Niveau Sanierungsrate ist weiterhin zu niedrig Kuhlmann: "Klimapaket und weitere Maßnahmen können Stillstand beenden, müssen aber rasch umgesetzt werden" (WK-intern) - Der Energieverbrauch für Raumwärme und Warmwasser in Wohn- und Nichtwohngebäuden betrug im Jahr 2017 deutschlandweit insgesamt 870 Terawattstunden und liegt damit trotz politisch angestrebter Einsparungen leicht über dem Niveau von 2010 (865 Terawattstunden). Grund dafür sind vor allem fehlende Anreize für Sanierungsmaßnahmen und den Einsatz von innovativen Technologien. Die Sanierungsrate stagniert weiter bei etwa einem Prozent pro Jahr, obwohl zum Erreichen der Klimaziele mindestens 1,5 Prozent notwendig wären. Immerhin besteht durch das Klimapaket
Seit 2016 ist die Zahl der erteilten Genehmigungen für Windkraftanlagen um fast drei Viertel eingebrochen Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. November 2019 Werbung Windkraft: Um fast drei Viertel… - …sind die Genehmigungen für Windkraftanlagen an Land seit 2016 gesunken. (WK-intern) - Seit dem Jahr 2016 ist die Zahl der erteilten Genehmigungen für Windkraftanlagen an Land regelrecht zusammengebrochen. Wurden vor drei Jahren im Zeitraum Januar bis September noch 1.228 Genehmigungen erteilt, waren es in den ersten drei Quartalen dieses Jahres nur noch 351. Die zusätzlich genehmigte Leistung sank damit von 3,6 Gigawatt auf 1,3 Gigawatt (Quelle: Fachagentur Wind an Land, Bundesnetzagentur). Damit ist die Zahl der Genehmigungen bereits das dritte Jahr in Folge auf einem besorgniserregend niedrigen Niveau. Im gesamten Jahr 2018 wurden nur 432 Genehmigungen für Windkraftanlagen