WindSeeGesetz: WAB e.V. begrüßt neues 40 Gigawatt-Langfristziel für Offshore-Wind Finanzierungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. Mai 202030. Mai 2020 Werbung Der WAB e.V. unterstützt die lang erwartete Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums für langfristige Rahmenbedingungen für Offshore-Wind. (WK-intern) - Ein erster Gesetzentwurf des Ministeriums für eine Neufassung des Windenergie auf See-Gesetzes (WindSeeG) sieht vor, bis 2040 Offshore-Windkraftwerke in Nord- und Ostsee mit einer Gesamtleistung von 40 Gigawatt zu realisieren. Mit einem flexiblen Zwischenziel von 20 Gigawatt bis 2030 würde es der Gesetzentwurf ermöglichen, mehr Strom und perspektivisch „grünen“ Wasserstoff aus der Windenergie auf dem Meer zu gewinnen und die Klimaziele besser zu erreichen. Allerdings enthält der Gesetzentwurf für die Änderung des Wind-auf-See-Gesetzes gleichzeitig einen Vorschlag für ein neues Ausschreibungsmodell für Offshore-Wind-Projekte, der die Ausnutzung des
Forschung zur Auswahl: Grüner Wasserstoff oder grüner Strom für die Gebäudewärme? Ökologie Technik 29. Mai 2020 Werbung In Deutschland und Europa wird die energiepolitische Diskussion derzeit stark von Wasserstoff als universellem Energieträger für die Energiewende geprägt. (WK-intern) - Die unterschiedlichen Sektoren erfordern aber eine differenzierte Betrachtung. Eine Studie des Fraunhofer IEE in Kassel hat den Einsatz von Wasserstoff im zukünftigen Energiesystem mit dem besonderen Fokus auf die Gebäudewärmeversorgung untersucht und in Bezug zur direkten Nutzung von elektrischem Strom in Wärmepumpen gesetzt. Für eine CO2-neutrale Energieversorgung gibt es zu den erneuerbaren Energiequellen keine Alternative. Erneuerbare Energien, allen voran aus Windenergie- und Photovoltaikanlagen, liefern effizient und günstig elektrischen Strom. Die wetterbedingt fluktuierende Erzeugung aus Wind- und Solarenergie erfordert eine höhere installierte Gesamtleistung
Mit Geothermie wirtschaftliche Chancen für Klimaschutz und zukunftsfeste Infrastruktur sichern Geothermie Ökologie 18. Mai 2020 Werbung Kommunale Wärmewende als Chance in der Corona-Krise (WK-intern) - Wirtschaft und Politik diskutieren aktuell über verschiedene Wege, die Konjunktur in der Corona-Krise anzukurbeln. Dabei müssen Klimaziele und Strukturwandel berücksichtigt werden. Die kommunale Wärmewende bietet hier einen Ansatzpunkt, beide Ziele miteinander zu vereinen und mit den im Klimaschutzprogramm 2030 bereits vorgesehenen Maßnahmen langfristig Arbeitsplätze zu sichern. „Mit Tiefer Geothermie können wir klimafreundliche Wärme für Nah- und Fernwärmenetze bereitstellen“, erklärt Dr. Erwin Knapek, Präsident des BVG. „Sie ist die einzige Erneuerbare Energie, die auch große Kommunen ganzjährig und wetterunabhängig mit klimaneutraler Wärme versorgen kann. Mit den Maßnahmen des Klimaschutzprogrammes 2030 kann die Politik wertvolle Anreize für
Fraunhofer erarbeiten 13 Thesen Deutschlands Energiesystem treibhausgasneutral zu machen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 15. Mai 2020 Werbung Fraunhofer-Cluster of Excellence erarbeitet 13 Thesen zur Energiewende in Deutschland Wie kann die Energiewende in Deutschland gelingen? (WK-intern) - Diese Frage gewinnt momentan zusätzlich Bedeutung, etwa durch die Diskussion, in welcher Form der Staat in der Krise Unternehmen und Branchen unterstützt, die für das Gelingen der Energiewende relevant sind. Forschende des Fraunhofer Cluster of Excellence »Integrated Energy Systems« CINES haben nun auf Basis von drei Energiesystemmodellen 13 Thesen abgeleitet, die zeigen, wie ein treibhausgasneutrales Energiesystem für Deutschland aussehen kann. Darin beschreiben sie neben der Rolle der erneuerbaren Energien, wie sehr seltene Stromflauten überbrückt werden können und warum Digitalisierung und europäische Zusammenarbeit eine hohe Relevanz
BEE: EU-Klimaschutzgesetz ist notwendiger Rahmen für Klimaneutralität 2050 Erneuerbare & Ökologie Ökologie 4. März 2020 Werbung Erneuerbare Energien sind der Schlüssel „Das Klimaschutzgesetz der Europäischen Kommission ist der überfällige gesetzliche Rahmen, um die EU-Länder auf Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 zu verpflichten. Leider fehlt aber ein wichtiger Meilenstein bis dahin: eine ambitionierte Zielsetzung für 2030, die für das Erreichen der Paris-Klimaziele unabdingbar ist und für die Verhandlungen auf dem UN-Klimagipfel in Glasgow im November gebraucht wird. Deshalb ist es gut, dass ein Dutzend EU-Mitgliedstaaten auf eine zeitnahe Zielsetzung für 2030 drängen. Hier muss sich die Bundesregierung anschließen und darf sich nicht länger wegducken. Das gilt auch für die Festlegung der Zielhöhe, die auf mindestens 55 Prozent bis 2030 festgelegt
BEE-Neujahrsempfang 2020 am 30. Januar in Berlin Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Veranstaltungen Windenergie 31. Januar 202031. Januar 2020 Werbung BEE-PM: Starkes Signal vom BEE-Neujahrsempfang 2020: Dieses Jahrzehnt gehört den Erneuerbaren (WK-intern) - Rund 1.400 Gäste haben auf dem BEE-Neujahrsempfang unter Beweis gestellt, dass die Erneuerbaren heute ins Zentrum der Energieversorgung gerückt sind. Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Mittelstand, Gewerkschaften, Umwelt-NGOs und Zivilgesellschaft kamen am 30. Januar in Berlin mit der Erneuerbaren-Branche zusammen. Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie, betonte in ihrer Eröffnungsrede, dass der Rückhalt für die Energiewende in der Bevölkerung ungebrochen ist. "Die Politik muss mutiger erklären, welche Vorteile die Erneuerbaren für Wirtschaft und Klima bringen. Die Erneuerbaren sind das System-Update für die deutsche Wirtschaft. Wir lassen uns keine
Ausbau der Windenergie in Brandenburg weiterhin schwach Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Januar 2020 Werbung Potsdam - Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 240 Megawatt (MW) wurden 2019 in Brandenburg neu errichtet. (WK-intern) - Das gab heute der Bundesverband WindEnergie (BWE) bekannt. Damit hinkt der Ausbau der Windenergie schon im zweiten Jahr deutlich den Notwendigkeiten hinterher. „Wir scheitern nicht nur bei unseren Klimazielen, sondern steuern auch auf eine Versorgungslücke zu“, kommentiert Jan Hinrich Glahr, Vorsitzender des Landesverbandes Berlin Brandenburg des BWE. „Gegenüber 2018 ist der Zubau der Windenergie in Brandenburg noch einmal um 50 MW zurückgegangen“, erklärt Glahr. „Das ist ein massiver Einbruch: Im Jahr 2017 hatten wir noch 535 MW Windenergie neu installiert, 2016 waren es 494 MW.“ Will
Deutscher Solarmarkt wächst um 30 Prozent Dezentrale Energien E-Mobilität Ökologie Solarenergie 31. Dezember 2019 Werbung Die Nachfrage nach Photovoltaiksystemen zog im Jahr 2019 kräftig an (WK-intern) - Wichtigste Wachstumsimpulse: sinkende Preise für Solaranlagen bei zugleich steigenden Strompreisen, Klimadebatte und Elektromobilität Branche warnt vor Stromerzeugungslücke und fordert 2020 schnellen Abbau von Marktbarrieren Die Nachfrage nach Solarstromanlagen zog 2019 nach einer ersten Bilanz des Bundesverbandes Solarwirtschaft um rund 30 Prozent an. "Wir freuen uns über die Marktbelebung, können aber noch nicht zufrieden sein. Es klaffen gravierende Lücken zwischen dem Erreichten und den Klimazielen. Wir werden diese Lücken schließen können, wenn wir das Ausbautempo verdreifachen", sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e. V. (BSW). Auch die Versorgungssicherheit mit bezahlbarer und
Spanien und Deutschland haben theoretisch über 100% erneuerbare Stromabdeckung Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Technik Veranstaltungen Windenergie 10. Dezember 2019 Werbung ARISTOTELES Sky - The Energy Cloud for Nations (WK-intern) - Mit der Vorstellung des neuen B2G-Produkts auf dem COP25 Sustainable Innovation Forum in Madrid läutet Kaiserwetter eine neue Ära effektiver Klimapolitik ein. Theoretisch haben es Länder wie Spanien und Deutschland bereits geschafft: In beiden Länder könnte der Strombedarf mittlerweile durch Kapazitäten aus Erneuerbaren Energien gedeckt werden – Spanien hat 117% der Spitzenlast installiert, Deutschland sogar 191%. Dennoch sind sie weit davon entfernt, die eigenen Klimaziele zu erreichen. Beide Länder sind gute Beispiele für die besondere Herausforderung der Energiewende: Damit die klar definierten Klimaziele präzise und zuverlässig erreicht werden, benötigen Staaten nicht nur mehr
AEE: Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg sind Vorreiter im Bundesländervergleich Erneuerbare Energien Behörden-Mitteilungen Bioenergie E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Windenergie 27. November 2019 Werbung Bundesländervergleich Erneuerbare Energien: Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg sind Vorreiter (WK-intern) - Neue Studie zeigt Stärken und Schwächen der Bundesländer beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Das ist das Ergebnis des heute veröffentlichten Bundesländervergleichs, den das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) im Auftrag von und in Kooperation mit der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) zum sechsten Mal erstellt haben. Die Analyse bewertet auf Basis von 61 Indikatoren die politischen Anstrengungen und Erfolge der Länder bei der Nutzung von Erneuerbaren Energien sowie beim damit verbundenen wirtschaftlich-technischen Wandel. Dabei zeigt sich, dass in allen Bundesländern noch Verbesserungsmöglichkeiten in
Wege zu einer kosteneffizienten Dekarbonisierung des Energiesystems: FfE und TU München veröffentlichen Studie E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 24. November 2019 Werbung Im Rahmen einer Studie zeigen die FfE und die TU München Wege zu einer kosteneffizienten Dekarbonisierung des Energiesystems auf. (WK-intern) - Mithilfe der entwickelten mehrstufigen Bewertungsmethodik und Modelllandschaft werden das Einsparpotenzial und die Kosteneffizienz von Klimaschutzmaßnahmen unter Berücksichtigung der Wechselwirkungen mit dem Energiesystem bewertet. Das abgeleitete 95 %-Szenario „fuEL“ beschreibt einen sektorenübergreifenden Transformationspfad. Die Studie ist im Rahmen des durch das BMWi geförderten Projekts „Dynamis“ entstanden (FKZ: 03ET4037A) und wurde von 14 Unternehmenspartnern unterstützt. Die Studie steht auf www.ffe.de/dynamis kostenlos zum Download zur Verfügung. Hintergrund: Die Reduktion von energiebedingten Treibhausgasemissionen erfolgt bisher vor allem im Bereitstellungssektor durch den Ausbau Erneuerbarer Energien. Vor dem Hintergrund langfristiger
Einfluss des 1000-Meter-Mindestabstand von Windanlagen auf den Windenergieausbau Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. November 2019 Werbung Zusätzlicher 1000-Meter-Mindestabstand zu Siedlungen reduziert Windkraftpotenzial um bis zu 26 % (WK-intern) - Die Forschungsstelle für Energiewirtschaft hat untersucht, welche Auswirkungen der laut Gesetzesentwurf geplante Mindestabstand von 1000 Metern zu kleineren Siedlungen auf das Windkraftpotenzial hätte. Um die Klimaziele zu erreichen, muss im Bereich der Erneuerbaren Energien vor allem die Windenergie stark ausgebaut werden, denn diese hat das größte technische Potenzial zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien. Die in einem aktuellen Gesetzesentwurf der CDU geplante 1000-Meter-Abstandsregelung zu Siedlungen, insbesondere die Annahme, dass mit einer Wohnsiedlung bereits eine Ansammlung von 5 Häusern gemeint ist, würde das Ziel, bis zum Jahr 2030 65 Prozent des Strombedarfs