Wichtiger Schritt auf dem Weg zum Weltklimaabkommen geschafft Mitteilungen Ökologie 14. Februar 2015 Werbung Genfer Zwischenverhandlungen erarbeiten Grundlage für Pariser Klimagipfel Ende des Jahres (WK-intern) - Die zu Ende gegangenen Klimaverhandlungen in Genf haben nach Einschätzung von Germanwatch eine wichtige Grundlage für den Abschluss eines verbindlichen Weltklimaabkommens in Paris Ende des Jahres geschaffen. Es liegt nun ein von allen Verhandlungsparteien akzeptierter Textentwurf für das Abkommen vor, der jetzt in alle Arbeitssprachen der Vereinten Nationen übersetzt wird. "Nach dem schwierigen Klimagipfel in Lima herrschte in Genf eine konstruktive Arbeitsatmosphäre", sagt Sönke Kreft, Teamleiter für Internationale Klimapolitik bei der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch. "Mit der Verabschiedung des Genfer Textes ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg nach Paris geschafft.
8. World Future Energy Summit: Ausbau der Erneuerbaren schreitet voran Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 20. Januar 201520. Januar 2015 Werbung Staatssekretär Baake: Auch in Zeiten des niedrigen Ölpreises schreitet Ausbau der Erneuerbaren voran (WK-intern) - Energieminister und Delegationen von über 150 Staaten unterstrichen bei der 5. Vollversammlung der Internationalen Organisation für Erneuerbare Energien (IRENA) und dem 8. World Future Energy Summit in Abu Dhabi, dass der niedrige Ölpreis weder in den ölproduzierenden arabischen Staaten des Golf Kooperationsrates, noch weltweit den Ausbau der erneuerbaren Energien behindern wird. Das große Interesse der Golfstaaten, die Investitionen in Erneuerbare voranzutreiben, setzt ein deutliches Signal im arabischen Raum. Besonders geschätzt wird dabei die Zusammenarbeit mit Deutschland. Staatssekretär Baake, der die deutsche Delegation bei den Treffen vom 17.-19. Januar
Klimastudie zum Klimagipfel förderte interessante Ergebnisse zu Tage Forschungs-Mitteilungen Ökologie 9. Dezember 2014 Werbung Klimaschutz: Glaube an gerechte Klimagipfel mindert eigene Handlungsbereitschaft (WK-intern) - Wer findet, bei Klimaverhandlungen wie derzeit in Lima gehe es besonders gerecht zu, ist seltener bereit, auch persönlich etwas für den Klimaschutz zu tun – so das auf den ersten Blick überraschende Ergebnis der empirischen Studie eines Forscherteams aus Kassel und Karlsruhe. Grundsätzlich aber sind viele Menschen bereit, ihre Gewohnheiten zum Wohle des Klimas umzustellen. Das Team um den Kasseler Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Andreas Ziegler befragte für die Studie mehr als 2000 US-Amerikaner und Deutsche. Die Teilnehmer gaben in der Online-Erhebung u.a. an, ob sie internationale Klimapolitik für wichtig halten und ob
Merkel muss Stilllegung der ältesten Kohlemeiler per Gesetz unterstützen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 12. November 2014 Werbung Mehr Klimaschutz bedeutet weniger Kohlestrom (WK-intern) - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat Kanzlerin Angela Merkel aufgefordert, sich für die Abschaltung der klimaschädlichsten Kohlemeiler in Deutschland einzusetzen. "Um bis 2020 das nationale Klimaschutzziel von minus 40 Prozent Kohlendioxid tatsächlich zu erreichen, ist eine klare Positionierung der Kanzlerin erforderlich. Mehr Klimaschutz geht nur mit weniger Kohlestrom, das weiß Frau Merkel. Spätestens jetzt muss sie es auch sagen", forderte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. Berlin - "Die Kanzlerin darf Umweltministerin Hendricks nicht im Regen stehen lassen und wegsehen, wenn Energieminister Gabriel die Klimaschutzziele unseres Landes infrage stellt. In diesen Wochen entscheidet sich, ob
Studie: Wer das Klima ruiniert, soll zahlen – finden nicht nur die Deutschen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 3. April 2014 Werbung Während die globale Politik streitet, wer die Kosten des Klimawandels tragen soll, sind die Bürgerinnen und Bürger schon weiter: Ein Großteil der Deutschen, Chinesen und Amerikaner findet es nur gerecht, wenn hier das Verursacherprinzip gilt. (WK-intern) - Auch zu manch anderen Fragen der Klimapolitik sind die Ergebnisse in allen drei Ländern bemerkenswert ähnlich, ergab eine Studie der Universität Kassel und des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI. Im Grundsatz ist sich die internationale Staatengemeinschaft einig: Der menschengemachte Klimawandel muss durch Senkung der Treibhausgasemissionen begrenzt werden. Doch die Klimaverhandlungen stocken: Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländer, Nord und Süd, Ost und West streiten, wer die Kosten