Höhere Mehrwertsteuer auf tierische Lebensmittel dient dem Budget, nicht dem Klima Mitteilungen Verbraucherberatung 6. Januar 2017 Werbung Verkehrssektor mit deutlich größeren Einsparungspotenzialen bei Treibhausgasen. (WK-intern) - Auch wenn bei der Verdauung von Gras und anderen Futtermitteln im Magen der Wiederkäuer Methan entsteht, deswegen ist die Kuh noch kein Klimasünder. Sie erzeugt lediglich aus einem für den Menschen nicht nutzbaren Futter eiweißhaltige Lebensmittel. Lesen Sie mehr bei der Landwirtschaftskammer Österreichs Foto: HB
Vom Vorreiter zum Bremser: Laut neuer EWG Studie verfehlt Deutschland die Klimaziele erheblich Erneuerbare & Ökologie Ökologie 4. November 2016 Werbung Eine Nullemissionswirtschaft ist nötig, um Pariser Abkommen zu erreichen (WK-intern) - Die aktuellen Klimaziele Deutschlands sind viel zu schwach, um das Pariser Klimaabkommen zu erfüllen. Und selbst diese schwachen Ziele droht die Bundesregierung zu verfehlen, so lautet das Ergebnis einer neuen Studie der Energy Watch Group und ASPO Deutschland „Deutsche Klimapolitik – vom Vorreiter zum Bremser“, die heute veröffentlicht wurde. Das Pariser Klimaabkommen tritt heute in Kraft. Doch der ehemalige Klimavorreiter Deutschland fährt zur Weltklimakonferenz in Marrakesch ohne einen Klimaschutzplan - und wird immer mehr zum Klimasünder. „Mit dem heutigen Inkrafttreten des Pariser Abkommens müsste die Bundesregierung ihr 'Energiekonzept und ihre Klimaziele' völlig neu
Diskriminierung solarer Selbstversorger blockiert weiter Energiewende Solarenergie 9. Juni 2016 Werbung Sonnensteuer: Bundesverband Solarwirtschaft e.V. fordert Bundestag auf, die Diskriminierung solarer Selbstversorger und Mieter endlich zu beenden (WK-intern) - Nach dem heute vom Bundeskabinett verabschiedeten Entwurf des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) warnt die Solarbranche vor einem Verfehlen der Klimaschutzziele. Um endlich wieder Schwung in die Nachfrage nach Solarstrom zu bringen, dürfe die Nutzung von Solarenergie nicht weiter künstlich durch Steuern und Abgaben verteuert werden. "Wer Klimaschützer bestraft und Klimasünder laufen lässt, vertritt nicht die Interessen unserer Bürger und schadet unserem Land", so Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar). In diesem Jahr droht bereits zum dritten Mal in Folge eine deutliche Verfehlung der von der
Klimasünder werden entlastet – Klimaschützer abkassiert Dezentrale Energien Solarenergie Technik 8. April 2014 Werbung Solarwirtschaft zum heutigen EEG-Kabinettsbeschluss: Geplante Ökostrom-Abgabe auf Solarstrom konterkariert Klimaschutzziele und bremst Energiewende aus Nachbesserungen von Bundestag und Bundesrat gefordert (WK-intern) - Auf scharfe Kritik aus der Solarwirtschaft stößt die heute von der Bundesregierung beschlossene Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Die Neufassung konterkariere die Klimaschutzziele, weil ein Großteil künftiger Betreiber von Solarstromanlagen finanziell mit der EEG-Umlage belastet werden soll, während relevante Teile der Industrie weitgehend von den Kosten der Energiewende befreit werden, selbst wenn sie klimaschädlichen Kohlestrom verbrauchen. Dies werde die Energiewende ausbremsen und keinesfalls preiswerter machen. Der Verband appelliert an Bundestag und Bundesrat, die geplante Energiewende-Abgabe für solare Selbstversorger schnell wieder aus
Bayrische Staatsregierung will weg von den Erneuerbaren zurück zu den hochsubventionierten und Atom- und Kohlekraftwerken Erneuerbare & Ökologie 12. März 201411. März 2014 Werbung Glauber: Staatsregierung will EEG den Garaus machen München - Das Bayerische Kabinett hat gestern seine Stellungnahme zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen. Darin fordert die Staatsregierung eine feste Deckelung der EEG-Umlage. Dazu Thorsten Glauber, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und energiepolitischer Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion: „Demzufolge erhalten neue Erneuerbare-Energien-Anlagen nach Erreichen der Deckelung keinerlei Vergütung mehr. Zu Beginn eines Projekts weiß also niemand, ob seine Anlage am Ende überhaupt gefördert wird. Damit würde auch das letzte bisschen Planungssicherheit für Erneuerbare Energien zerstört.“ In ihrer Stellungnahme fordert die Staatsregierung außerdem, die Ausnahmeregelungen für die stromintensive Industrie zu erhalten und keine kompletten Branchen aus besagter Regelung herauszunehmen.