Eurostat-Schätzungen: CO2-Emissionen in der EU angestiegen Erneuerbare & Ökologie Windenergie Wirtschaft 25. Mai 2016 Werbung Nach ersten Schätzungen ( http://ec.europa.eu/eurostat/documents/2995521/7244712/8-03052016-BP-DE.pdf/951fc1df-d2a5-4700-83df-c26a088092de ) des statistischen Amtes der Europäischen Union, Eurostat, sind im Jahr 2015 die CO2-Emissionen aus der Verbrennung fossiler Energieträger zur energetischen Nutzung im Vergleich zum Vorjahr um 0,7% angestiegen. (WK-intern) - Die stärksten Anstiege wurden in der Slowakei (+9,5%) und Portugal (+8,6%) verzeichnet. Malta und Estland haben ihre Emissionen hingegen gesenkt (-26,9% bzw. -16%). Den starken Rückgang in einigen Ländern überschattet, dass die meisten EU-Länder einen Anstieg verzeichnen. CO2 ist ein wesentlicher Klimatreiber und macht in der gesamten EU etwa 80% der gesamten Treibhausgasemissionen aus. In Deutschland gab es nach Eurostat keine Senkung der Emissionen. In Anbetracht der Tatsache,
ASEW-Jahresbericht: Akzente für die Energiewelt von morgen Mitteilungen Technik 26. April 2016 Werbung Der Jahresbericht der Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW) ist erschienen. (WK-intern) - Dieser blickt zurück auf ein energiewirtschaftlich bewegtes Jahr – und hat dabei gleichzeitig die Zukunft der Energiewelt im Fokus. Die ASEW gab der Energiewirtschaft auch vergangenes Jahr Impulse und baute die Position als das Stadtwerke-Netzwerk für Energieeffizienz und erneuerbare Energien aus. Dabei lag der Fokus insbesondere auf Maßnahmen für eine verbesserte Energieeffizienz und zum Klimaschutz. „Die Dynamik im europäischen Energiemarkt nimmt weiter zu. Das zeigen nicht zuletzt die zahlreichen Gesetzesnovellen, die das vergangene wie auch das laufende Jahr prägen“, sagt Daniela Wallikewitz, Geschäftsführerin der ASEW. „Dies und die weiter
Klimapakt als Co-Ausrichter der internationalen Konferenz zu 100 % Klimaneutralität in Sonderburg Forschungs-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 9. Oktober 2015 Werbung Die Syddansk Universitet in Sonderburg hat vom 06. bis zum 07. Oktober in Kooperation mit der Europa-Universität Flensburg, der Fachhochschule Flensburg sowie den Klimaschutzinitiativen Project Zero in Sonderburg und dem Klimapakt eine internationale Klimaschutzkonferenz durchgeführt. (WK-intern) - An der Konferenz im Sonderburger „Alsion“ waren circa 150 TeilnehmerInnen beteiligt, darunter international renommierte Klimawissenschaftler, VertreterInnen des Bundesumweltministeriums sowie der Region Süddänemark und EntscheidungsträgerInnen aus klimaschutzaktiven Unternehmen. Zwei prominente Beiträge kamen zudem von Danfoss-Chef Jørgen Mads Clausen und von der ehemaligen EU-Kommissarin für Klimaschutz Connie Hedegaard. Die TeilnehmerInnen der Konferenz waren sich einig, dass die Städte weltweit die entscheidende Rolle dabei spielen, langfristig eine CO2-neutrale Entwicklung zu realisieren und
Umstrittene CO2-Kompensationen schützen das Klima Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 12. Mai 2015 Werbung Freiwillige Kompensationszahlungen für privaten CO2-Ausstoß tragen zum Klimaschutz bei. (WK-intern) - Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler der Universitäten Kassel und Hamburg. Damit widerlegen sie die verbreitete These, wonach es sich bei diesem sogenannten CO2-Offsetting um bloßen Ablasshandel für Klimasünden handelt, der sogar negative Effekte für das Klima haben könnte. Während Energiesparen und der Kauf von energieeffizienten Haushaltsgeräten längst alltäglich geworden sind und kaum hinterfragt werden, sind freiwillige Kompensationszahlungen für selbstverursachte CO2-Emissionen – zum Beispiel zur Finanzierung von Aufforstungsprojekten – noch wenig verbreitet. Kritiker befürchteten, dass durch solche CO2-Kompensationen ein „Ablasshandel“ einsetzen würde, der als Rechtfertigung für klimaschädlicheren Konsum missbraucht werden könnte. Wissenschaftler der
Klimastudie zum Klimagipfel förderte interessante Ergebnisse zu Tage Forschungs-Mitteilungen Ökologie 9. Dezember 2014 Werbung Klimaschutz: Glaube an gerechte Klimagipfel mindert eigene Handlungsbereitschaft (WK-intern) - Wer findet, bei Klimaverhandlungen wie derzeit in Lima gehe es besonders gerecht zu, ist seltener bereit, auch persönlich etwas für den Klimaschutz zu tun – so das auf den ersten Blick überraschende Ergebnis der empirischen Studie eines Forscherteams aus Kassel und Karlsruhe. Grundsätzlich aber sind viele Menschen bereit, ihre Gewohnheiten zum Wohle des Klimas umzustellen. Das Team um den Kasseler Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Andreas Ziegler befragte für die Studie mehr als 2000 US-Amerikaner und Deutsche. Die Teilnehmer gaben in der Online-Erhebung u.a. an, ob sie internationale Klimapolitik für wichtig halten und ob