DVGW: Die Energiewende und der Klimaschutz treten in eine neue, entscheidende Phase ein Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Videos 24. Juli 2017 Werbung Zweite Phase der Energiewende im Fokus des wichtigsten Branchenforums der Gaswirtschaft (WK-intern) - Aus einer bloßen Stromerzeugungswende muss eine wirkliche Energiewende werden. Eine Energiewende, die alle Sektoren intelligent miteinander verknüpft und so die kontinuierliche Treibhausgasreduktion im Strom-, Wärme- und Mobilitätssektor zeitgleich vorantreibt. Die spezifischen CO2-Vermeidungskosten von Technologien und die Nutzung bestehender Infrastrukturen müssen künftig stärker berücksichtigt werden. Als grüner Energieträger kann Gas entscheidend zur CO2-Minderung im Verkehr und Heizungsmarkt beitragen und über die Power-to-Gas-Technologie und mit seiner Netzinfrastruktur eine Schlüsselfunktion bei der langfristigen Speicherung erneuerbarer Energie einnehmen. In seiner energiepolitischen Dialogreihe „Energie-Impuls“ hat der DVGW ein umsetzungsfähiges Konzept zur Energiewende entwickelt, dessen zentrale
Klimabeschluss: Die G19 haben Paris abgesichert, aber den Klimaschutz nicht voran gebracht Mitteilungen Ökologie 9. Juli 2017 Werbung Greenpeace-Kommentar zum Klimabeschluss des G20-Gipfels (WK-intern) - Im G20-Abschlussdokument bekennen sich alle Mitgliedsstaaten außer den USA dazu, das Pariser Klimaschutzabkommen rasch umzusetzen. Eine nahezu identische Formulierung haben die G20 vor einem Jahr beim Gipfel in China unterzeichnet. Es kommentiert Greenpeace-Geschäftsführerin Sweelin Heuss: "Die G19 haben heute Paris abgesichert, aber den Klimaschutz nicht voran gebracht. Hamburg hätte ein Zeichen senden müssen, dass die großen Industrie- und Schwellenländer den Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas beschleunigen und jenen Menschen Sicherheit garantieren, die der Klimawandel schon heute existenziell bedroht. Die Zukunft von Millionen Menschen hängt davon ab, ob die großen Industriestaaten ihren Ausstoß an Treibhausgasen schnell genug
Planet Earth First: Protestaktion von Greenpeace bei G20 Ökologie 7. Juli 20177. Juli 2017 Werbung G20 Auftakt: Greenpeace-Aktivisten demonstrieren mit Ballon unmittelbar über dem Tagungsort Protestballon am Fernsehturm fordert Maßnahmen zum Schutz des Planeten (WK-intern) - Über dem Tagungsort des G20-Gipfels fordern Greenpeace-Aktivisten heute auf einem fünf Meter großen Weltkugel: "Planet Earth First". Der Protestballon hat sich ferngesteuert an der Unterseite des Fernsehturms auf dem Messegelände aufgeblasen. Dort startet heute unter massiven Sicherheitsvorkehrungen das Gipfeltreffen der G20-Chefs. "Dieser Gipfel mit all seinen Kosten, Einschränkungen und Zumutungen ist nur zu rechtfertigen, wenn er konkrete Maßnahmen zum Schutz unseres Planeten beschließt", sagt Greenpeace-Energieexpertin Anike Peters. "Die G20 sind die Hauptverursacher der Klimakrise, sie müssen nun auch dabei vorangehen, sie zu
Klimapakt-Exkursion beim FAB Ökologie Technik 29. Juni 2017 Werbung Am 28. Juni trat der Flensburger Arbeiter-Bauverein (FAB) als Gastgeber im Rahmen der beliebten Klimapakt-Exkursionen auf. (WK-intern) - Unter der Leitung von Michael Kohnagel und Andreas Mundt (beide Vorstand FAB) präsentierte das 1878 gegründete Unternehmen seine Aktivitäten hinsichtlich energetischer Gebäudesanierungen. Zunächst erhielten die Teilnehmer einen Einblick in die Grundsätze des Bauvereins, bevor es an die Besichtigung der Objekte ging. Im Rahmen seiner Einführung erläuterte Michael Kohnagel die Hintergründe des Bauvereins: „Der FAB dient der Förderung der Mitglieder und der Bereitstellung von gutem und sicheren Wohnraum.“ Der FAB setzt auf nachbarschaftliche Strukturen und energiesparendes Bauen und Wohnen. Dabei spielt auch die Integration von Flüchtlingen eine
Energie-Scouts des Jahres 2017: Klimaschutz mit Auszubildenden Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 29. Juni 2017 Werbung Ausgezeichnet wurden vierzehn junge Azubis, die in ihren Unternehmen herausragende Projekte für mehr Energie- und Ressourceneffizienz realisiert haben. (WK-intern) - Energie-Scouts sind Auszubildende, die bei den Industrie- und Handelskammern Know-how rund um das Thema Energieeffizienz erwerben. Sie unterstützen so ihre Ausbildungsbetriebe beim klugen Umgang mit Energie und übernehmen Verantwortung für eigene Projekte. Insgesamt haben sich im Rahmen der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz seit Anfang 2014 deutschlandweit ca. 4.000 Auszubildende aus weit über 1.000 Unternehmen zu Energie-Scouts qualifiziert. Der erste Preis geht an die Energie-Scouts der VEKA AG aus Sendenhorst Niklas Heising, Oliver Krämer, Tim Schiewe und Stephan Werdelhoff. Die Auszubildenden lernen die Berufe Elektroniker
BMUB veröffentlicht 5 Punkte-Papier für eine naturverträgliche Energiewende Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 25. Juni 2017 Werbung Eine komplett erneuerbare Energieversorgung in Deutschland ist im Einklang mit der Natur möglich. (WK-intern) - Damit das gelingt, müssen fünf Leitlinien beachtet werden, die Bundesumweltministerin Barbara Hendricks heute in Berlin vorgestellt hat. Zu den zentralen Elementen gehören ambitionierte Effizienzmaßnahmen und ein stärkerer Ausbau gebäudenaher Anlagen wie Solarmodulen auf Dächern und Fassaden oder Wärmepumpen. Hendricks: "Ohne eine weltweite Energiewende können wir die biologische Vielfalt nicht erhalten. Aber auch die Energiewende ist nur dann wirklich nachhaltig, wenn sie im Einklang mit der Natur gelingt. Entscheidend für eine naturverträgliche Energiewende ist, dass wir sparsamer mit Energie umgehen, auch wenn sie in Zukunft 100 Prozent erneuerbar ist.
DVGW begrüßt verstärkte Anstrengungen für Erdgasmobilität Ökologie Technik 20. Juni 2017 Werbung Erdgas als Kraftstoff wichtiger Baustein der Verkehrswende (WK-intern) - Im Rahmen seiner energiepolitischen Dialogserie „Energie-Impuls“ hat der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) heute in Berlin mit namhaften Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über die regenerativen Potenziale von verdichtetem und verflüssigtem Gas als Kraftstoff im Personen- und Schwerlastverkehr diskutiert. „Die Automobilindustrie wartet mit neuen erdgasbetriebenen Fahrzeugen zu attraktiven Preisen auf. Die Kunden profitieren durch die Steuerermäßigung des Kraftstoffs von niedrigeren Unterhaltskosten. Denn für den gleichen Energieinhalt im Tank bezahlt man deutlich weniger. Und natürlich stimmt auch die Reichweite, die man mit dieser ökologisch nachhaltigen Mobilitätsform erzielt“, sagte der DVGW-Vizepräsident Dr. Thomas
Prämierungsveranstaltung: Klasse Klima in Flensburger Schulen und Kitas Ökologie Veranstaltungen 20. Juni 2017 Werbung Am Dienstag, 20.06.2017, wurden die teilnehmenden Schulen und Kindertagesstätten des Projektes „Klasse Klima in Flensburger Schulen und Kitas“ im Rahmen der jährlichen Prämierungsveranstaltung in der Bürgerhalle ausgezeichnet. (WK-intern) - Alle Lehrer und Schüler bekamen vom Klimapakt-Vorsitzenden Henning Brüggemann feierlich eine Urkunde überreicht. Überdies wurde ein kurzer Überblick über die geleisteten Projektaktivitäten der Bildungseinrichtungen gegeben. So haben im letzten Schuljahr viele Schüler an dem Stadtwerke-Lauf unter dem Motto „Laufen für den Klimaschutz!“ teilgenommen und dadurch Spenden für den Klimapakt Flensburg gesammelt. Weiterhin finden in vielen Schulen Aktionstage zum Thema Klimaschutz statt. Unter anderem wurde ein Mülltrennungssystem in den Klassen eingeführt und es wird während
Online-Petition: Erneuerbare-Energien-Verbände fordern den Beschluss der Ökostromnovelle bis Ende Juni Erneuerbare & Ökologie Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Juni 201720. Juni 2017 Werbung Ökostrom: Taten statt heißer Luft (WK-intern) - Während sich die österreichische Politik beim „Austrian World Summit“ auf die Schulter klopft, fordern die Erneuerbare-Energien-Verbände einmal mehr den Beschluss der Ökostromnovelle bis Ende Juni Allein darüber reden ist zu wenig. So könnte man das heute begonnene „Austrian World Summit“ kommentieren. Seit Jahren fehlen in Österreich die Taten zum Klimaschutz. Das Ökostromgesetz ist nur ein Beispiel dafür. Seit vier Jahren wird es diskutiert. „Ende Juni könnte es im Parlament beschlossen werden, wenn sich SPÖ und ÖVP endlich dazu durchringen den vielen Klimaschutzversprechungen Taten folgen zu lassen“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Mit Arnold Schwarzenegger als
Power to Gas: dena-Roadmap empfiehlt Technologieoffenheit und Verbesserung der Rahmenbedingungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 19. Juni 2017 Werbung Märkte für Kraftstoffe und Wärme sollen für Nutzung von Wasserstoff und synthetischem Methan geöffnet werden (WK-intern) - Anpassungen auch beim Emissionshandelsgesetz sinnvoll im Schwerlast-, Schiffs- und Flugverkehr ist Power to Gas die einzige Alternative für wirksamen Klimaschutz Um die klimapolitischen Ziele der Bundesregierung zu erreichen, müssen Klimaschutztechnologien wie die Umwandlung von erneuerbarem Strom zu Wasserstoff (Power to Gas) für eine integrierte Energiewende stärker genutzt werden. Dafür sind an mehreren Stellen Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen erforderlich, die einen fairen und technologieoffenen Wettbewerb ermöglichen. Das geht aus einer Roadmap hervor, deren Ergebnisse am 20. Juni auf der Jahreskonferenz der Strategieplattform Power to Gas der Deutschen
Mit Schwung in die Mobilitätswende – DBU fördert Modellprojekt an der Hochschule Osnabrück Forschungs-Mitteilungen Ökologie 19. Juni 2017 Werbung Ein Pendlerportal für die ländliche Region und verbesserte Carsharing-Möglichkeiten: (WK-intern) - Mit diesen und vielen weiteren Bausteinen wächst an der Hochschule Osnabrück ein betriebliches Mobilitätsmanagement, unterstützt von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Wie sieht das Mobilitätsverhalten der Studierenden an der Hochschule Osnabrück aus? Und wie ist es möglich, dieses Verhalten im Sinne einer Umweltentlastung durch neue, innovative Mobilitätsangebote und eine sogenannte suffizienzorientierte Kommunikation positiv zu beeinflussen? Diesen Fragen geht das Forschungsprojekt „Suffizientes Mobilitätsverhalten – Nutzen statt Besitzen“ an der Hochschule nach. Suffizienz bedeutet frei übersetzt Genügsamkeit. Die Forscherinnen und Forscher wollen herausfinden, inwiefern Menschen einen umweltverträglichen Verbrauch von Materie und Energie als attraktiv wahrnehmen
Bundesbauministerium stellt Smart City Charta vor Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik 14. Juni 2017 Werbung Bundeskongress diskutiert über Zukunft der Städte im Zeitalter der Digitalisierung (WK-intern) - Baustaatssekretär Gunther Adler hat heute beim 11. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik in Hamburg die Smart City Charta vorgestellt. Dabei werden Chancen, aber auch Herausforderungen der Digitalisierung unserer Umwelt ins Blickfeld genommen, verbunden mit dem Appell, die Digitalisierung in den Kommunen aktiv und nachhaltig zu gestalten. Die Charta enthält Leitlinien und Empfehlungen. Sie wurde von der Dialogplattform Smart Cities beim Bundesbauministerium erarbeitet. Adler: "Die Menschen wollen lebenswerte Städte. Deshalb müssen wir die Digitalisierung in den Kommunen an den Zielen einer integrierten und nachhaltigen Stadtentwicklung ausrichten und dürfen sie nicht einfach ungesteuert geschehen lassen. Die