BEE: Bundesverband Erneuerbare Energie fordert Sofortprogramm für mehr Klimaschutz Bioenergie Ökologie Solarenergie Windenergie 8. Februar 2018 Werbung „Union und SPD haben sich im Koalitionsvertrag zum Pariser Klimaschutzabkommen und zu einem deutlich schnelleren Ausbau Erneuerbarer Energie bekannt. (WK-intern) - Nun müssen rasch konkrete Maßnahmen folgen, um das Potenzial für Treibhausgaseinsparungen und für die Modernisierung unserer Energiewirtschaft auch zu nutzen“, kommentiert BEE-Geschäftsführer Dr. Peter Röttgen das Regierungsprogramm der Großen Koalition. „Erneuerbare Energien können wesentlich mehr zum Klimaschutz und zur wirtschaftlichen Entwicklung beitragen – und dies zu immer günstigeren Preisen. Die Große Koalition sollte alles daran setzen, um die Klimaziele 2020 schnell zu erfüllen und darf entsprechende Maßnahmen nicht auf die lange Bank schieben“, so Röttgen weiter. Es ist daher richtig, wenn der Koalitionsvertrag
Neues AEE-Hintergrundpapier zu Akzeptanz und Optionen Erneuerbarer Energien im Verkehrssektor Bioenergie E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 5. Februar 2018 Werbung Energiewende endlich auf die Straße bringen (WK-intern) - Ohne eine Energiewende im Verkehrssektor mit seinen derzeit steigenden CO2-Emissionen wird der Klimaschutz scheitern. Das macht die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) in ihrem heute veröffentlichten Hintergrundpapier „Die Energiewende auf die Straße bringen“ deutlich. In dem Papier untersucht die AEE insbesondere Akzeptanz und Optionen für den Ausbau Erneuerbarer Energien im Verkehrssektor. „Es ist höchste Zeit, die Energiewende auf die Straße zu bringen“, betont AEE-Geschäftsführer Philipp Vohrer. „Dafür brauchen wir eine Kraftstoffwende ebenso wie eine Antriebswende, aber auch eine Änderung unseres Mobilitätsverhaltens. Sonst droht der Einsatz Erneuerbarer Energien auf den deutschen Straßen zu verpuffen.“ Das neue AEE-Hintergrundpapier
EU-Expertenkommission empfiehlt nachhaltiges Finanzwesen – neue Bundesregierung muss handeln Behörden-Mitteilungen Ökologie 31. Januar 2018 Werbung Fachleute stellen geeignete Maßnahmen vor, um Hebelwirkung der Finanzmärkte für besseren Klimaschutz zu nutzen - Empfehlungen sollten auch in Koalitionsverhandlungen eingehen (WK-intern) - In einer ersten Stellungnahme (Link s.u.) begrüßt Germanwatch gemeinsam mit anderen Organisationen die heute veröffentlichten Empfehlungen einer hochrangigen EU- Expertenkommission zum nachhaltigen Finanzwesen. Diese seien ein wichtiger Schritt zur längst überfälligen systematischen Integration von Nachhaltigkeitsaspekten im Finanzwesen, heißt es - auch wenn an einigen Stellen noch nachgebessert werden müsse. Die Empfehlungen müssten nun sowohl in die Koalitionsverhandlungen in Deutschland als auch in den „Sustainable Finance Action Plan“ der EU-Kommission Eingang finden. Zum einen geht es darum, dass der Finanzmarkt seine Hebelwirkung
Mehr Mut beim Klimaschutz im Verkehr E-Mobilität Ökologie 31. Januar 2018 Werbung Neues BDEW-Positionspapier zur Mobilität der Zukunft: (WK-intern) - Erforderlich sind ambitioniertere CO2-Grenzwerte für Fahrzeugflotten, die Einführung einer CO2-Bepreisung und die verstärkte Förderung der Lade- und Tankstelleninfrastruktur für alternative Antriebe. Im Unterschied zur Energiewirtschaft leistet der Verkehrssektor bislang keinen angemessenen Beitrag zur Senkung der Treibhausgas-Emissionen – im Gegenteil: Im Jahr 2016 sind die Treibhausgasemissionen erneut angestiegen und liegen jetzt mit knapp 167 Millionen Tonnen sogar über dem Niveau des Jahres 1990. „Die Bundesregierung muss jetzt dringend ihren Fokus auf die Sektoren richten, die bislang noch nicht geliefert haben und für den Anstieg der Treibhausgasemissionen in Deutschland verantwortlich sind. Insbesondere die Emissionsentwicklung im Verkehrsbereich ist
Kohleausstieg kann CO2-Lücke weitgehend schließen Ökologie Solarenergie Windenergie 31. Januar 2018 Werbung Greenpeace: Nächste Bundesregierung muss Sofortprogramm zum Klimaschutz auflegen (WK-intern) - Wie die CO2-Lücke zum deutschen Klimaziel 2020 weitgehend geschlossen werden kann, zeigt Greenpeace mit dem heute vorgelegten 'Sofortprogramm Kohle 2018'. Unmittelbar vor den abschließenden Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD zum Thema Klimaschutz, schlägt die Umweltschutzorganisation darin vier Schritte vor, mit denen das stark gefährdete deutsche Klimaziel für das Jahr 2020 noch erreicht werden kann. Kern des Plans ist es, die ältesten und schmutzigsten Braunkohlekraftwerke zu drosseln oder ganz stillzulegen. (Das Sofortprogramm online: http://bit.ly/2DNwWnZ). "Nach acht Jahren peinlichem Stillstand beim Klimaschutz darf Deutschland nicht weitere wertvolle Jahre verlieren", sagt Andree Böhling, Energie-Experte von Greenpeace.
Ausbau der Photovoltaik muss verfünffacht werden – konkrete Schritte notwendig Ökologie Solarenergie 27. Januar 2018 Werbung Die Koalitionsverhandlungen von CDU, CSU und SPD über eine Regierungsbildung haben am 26. Januar in Berlin begonnen und sollen bis Februar dauern. (WK-intern) - Als Grundlage der Gespräche dienen die Ergebnisse der zuvor abgeschlossenen Sondierungsverhandlungen. In der Energiepolitik hatten sich die Parteien auf ein 65-Prozent-Ziel bei erneuerbaren Energien bis 2030 verständigt. Das Solar Cluster Baden-Württemberg begrüßt die Ergebnisse zum Ausbau der erneuerbaren Energien, fordert nun aber konkrete Schritte, um das Ziel auch erreichen zu können. „Ziele ohne eine entsprechende Unterfütterung mit adäquaten Maßnahmen hatten wir schon genug“, sagt Jann Binder, Geschäftsführer des südwestdeutschen Branchenverbandes. Nach Vorstellungen des Solar Clusters soll unter anderem das
BDI-Studie: 14 Millionen Wärmepumpen für Klimaschutz nötig Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 26. Januar 2018 Werbung Deutsche wissen zu wenig über Wärmepumpen (WK-intern) - Eine Studie des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) zum Klimaschutz kommt zu dem Ergebnis, dass eine 80prozentige CO2-Einsparung bis 2050 zu volkswirtschaftlich vertretbaren Kosten und mit heute verfügbaren Technologien erreichbar ist. Die Auswirkungen auf das Bruttoinlandsprodukt wären neutral - die Autoren sprechen von einer "schwarzen Null" - bis positiv. Dafür ist allerdings eine stärkere Verbindung der Sektoren Strom und Wärme beziehungsweise Strom und Verkehr nötig. So beschreibt die Studie eine signifikante Emissionsreduktion durch ca. 26. Millionen Elektro-PKW und ca. 14 Millionen Wärmepumpen bis 2050. "Damit wird erneut die einhellige Meinung aller Experten bestätigt, dass die Wärmepumpe
BDI – Bundesverband der Deutschen Industrie entwirft für Deutschland einen Klimapfad Ökologie Veranstaltungen 21. Januar 2018 Werbung Neue BDI-Studie: Klimaschutz braucht Investitionsturbo (WK-intern) - 80 Prozent Treibhausgasreduktion bis 2050 ist grundsätzlich technisch und ökonomisch machbar. Zwingende Voraussetzung ist, energieintensive Unternehmen von klimapolitisch bedingten Zusatzlasten zu befreien, solange international nicht vergleichbare Bedingungen bestehen. Klimaschutz braucht einen Investitionsturbo. Eine Reduktion von Treibhausgasen von 80 Prozent bis zum Jahr 2050 gegenüber dem Basisjahr 1990 ist grundsätzlich technisch und ökonomisch machbar. Zwingende Voraussetzung ist, energieintensive Unternehmen von klimapolitisch bedingten Zusatzlasten zu befreien, solange international nicht vergleichbare Bedingungen bestehen. Dann ist ein 80-Prozent-Ziel sogar im nationalen Alleingang ohne Wachstumseinbußen, also mit einer schwarzen Null, möglich. Unter diesen Umständen werden Industrieunternehmen von ehrgeizigem Klimaschutz sogar profitieren.
Jüchen erhält Auszeichnung „Energiesparer NRW“ Erneuerbare & Ökologie Ökologie 19. Januar 2018 Werbung Den Haushalt der Gemeinde, Ressourcen und das Klima schonen: Für die gesteigerte Energieeffizienz von sechs öffentlichen Gebäuden durch Modernisierung der Haustechnik ist die Gemeinde Jüchen heute, am 19. Januar, mit der Plakette „Energiesparer NRW“ ausgezeichnet worden. (WK-intern) - Die Urkunde nahm Bürgermeister Harald Zillikens aus der Hand von Matthias Nerger, Referatsleiter im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, entgegen. Für Jüchen ist es bereits die 20. Auszeichnung dieser Art. „Die Gemeinde Jüchen geht weiterhin mit gutem Beispiel voran – energetische Gebäudemodernisierung ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und auch ökonomisch sinnvoll“, sagte Nerger. Das Schulzentrum an der Stadionstraße, bestehend
Diskussionsforum zu Klimaschutz, Wirtschaftlichkeit und Tierwohl stark nachgefragt (IGW) Forschungs-Mitteilungen Ökologie 12. Januar 2018 Werbung Konflikte und Kompromisse in der globalen Nutztierhaltung (WK-intern) - Das vom Leibniz-Institut für Nutztierbiologie Dummerstorf gemeinsam mit der Landwirtschaftlichen Rentenbank initiierte Diskussionsforum zu aktuellen Fragen des Klimaschutzes, der Wirtschaftlichkeit und des Tierwohls am 19. Januar während der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin ist stark nachgefragt. Die mit einem hochkarätigen Podium besetzte Veranstaltung im Rahmen des Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) ist bereits ausgebucht. Zu den Podiumsteilnehmern gehören unter anderem der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG e.V.), Dr. Reinhard Grandke, der Vorstandsvorsitzende der Züllsdorf GmbH, Dorsten Höhne, der Geschäftsführer der Josef Gelb GbR, Josef Gelb, sowie Vertreterinnen der FAO, der Ernährungs-
Kommunale Energiewende beschleunigen und praktisch umsetzen Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 11. Januar 2018 Werbung Neues Programmkonzept mit über 50 Referenten sorgt für mehr Praxis, mehr Kontakte und intensivere Vernetzung - Schirmherr Umweltminister Franz Untersteller (WK-intern) - Kongress Energieautonome Kommunen 2018 1. + 2.2.2018, Messe Freiburg Am 1. und 2. Februar 2018 findet der 7. Kongress Energieautonome Kommunen (EAK) im Konferenzbereich der Messe Freiburg statt. In 12 Praxisforen zeigen über 50 Referenten, wie die Energiewende auf kommunaler Ebene bereits erfolgreich umgesetzt wird. Schwerpunkte sind aktuelle Themen wie Digitalisierung, Elektromobilität, Energieeffizienz, Mieterstrom, Klimaschutz und Wärmenetze. „Auf kommunaler Ebene gibt es bereits so viele hervorragende Projekte. Doch dieser große Erfahrungsschatz der Akteure wird bisher fast kaum genutzt“, berichtet Dr. Harald
Ressource.NRW – innovative ressourceneffiziente Investitione Erneuerbare & Ökologie News allgemein Veranstaltungen 9. Januar 2018 Werbung Förderaufruf „Ressource.NRW – innovative ressourceneffiziente Investitionen“ – Infoveranstaltung für Unternehmen am 17. Januar in Steinfurt (WK-intern) - Das Wirtschaftswachstum muss konsequent auf Nachhaltigkeit ausgerichtet werden, und der schonende und effiziente Umgang mit den natürlichen Ressourcen ist dafür unerlässlich. Der 2017 gestartete Aufruf "Ressource.NRW – Innovative ressourceneffiziente Investitionen" des NRW-Umweltministeriums richtet sich an kleine und mittlere produzierende Unternehmen, die mit ihren innovativen Maßnahmen auf diesem Weg Vorreiter sein wollen. Mithilfe von EU- und Landesmitteln werden neue Ideen in diesem Themenfeld bei der praktischen Umsetzung unterstützt. Zum Aufruf finden 2018 weitere Informationsveranstaltungen in den Regionen NRWs statt, eine davon am 17. Januar im Amt für