Bürgerenergie unter dem Druck der Ausschreibungen E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie News allgemein 7. April 2018 Werbung Das EEG: notwendiger denn je (WK-intern) - Für Unsicherheit und für viel Unmut sorgt die Politik mit der neuesten Version des Erneuerbare-Energien-Gesetzes welches seit Anfang 2017 gilt. Vor 18 Jahren trat das Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) in Kraft. Sein Ziel, erneuerbaren Energien gegen die staatlich abgesicherte Dominanz der klimaschädlichen Stromerzeugung aus fossilen und atomaren Energiequellen eine Daseinschance zu geben, wurde erfüllt. Erstmals wurde mit der Einführung des EEG für regenerative Stromerzeugung Investitionssicherheit geschaffen. Es wurde zu einem der wichtigsten Werkzeuge "Made in Germany" zum Nutzen von Bürgerinvestitionen, Mittelstand, Landwirtschaft, der Regionalentwicklung und des Klimaschutzes. Der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung
Großer Handlungsbedarf beim Problem Gülle Forschungs-Mitteilungen Ökologie 7. August 2016 Werbung Experten und Expertinnen aus Ministerien, Kammern, Agrar- und Energiewirtschaft sowie Wissenschaftler aus dem Ingenieur-, Logistik- und Agrarbereich trafen sich auf Einladung des Instituts für Umweltverfahrenstechnik (IUV) in der Universität Bremen zu einem Workshop, um Bewegung in das Thema „Nährstoffbioökonomie“ zu bringen. (WK-intern) - Hinter dem Begriff verbirgt sich das Agrarproblem, einen Nährstoffüberschuss aus Regionen der intensiven Viehhaltung in Regionen zu bringen, die aufgrund von intensivem Landbau einen hohen Nährstoffbedarf haben, denn Gülle, und ebenso Gärreste aus Biogasanlagen, stellen wertvolle organische Dünger dar. Die Auswirkungen eines regionalen Nährstoffüberschusses durch Wirtschaftsdünger (Gülle) sind beim Eintrag in die Umwelt vielfältig und reichen von ökologischen Beeinträchtigungen
Klimakonferenz in Paris hat weitreichende Folgen für deutschen Kraftwerkspark Forschungs-Mitteilungen Ökologie 4. Januar 2016 Werbung Deutsche Klimaschutzziele für 2030 und 2040 machen weitgehenden Kohleausstieg erforderlich (WK-intern) - Beitrag Deutschlands zu Klimakonferenz in Paris hat weitreichende Folgen für Kraftwerkspark, so Studie für Agora Energiewende Berlin - Um die deutschen Klimaschutzziele für 2030 und 2040 zu erreichen, muss die Stromerzeugung aus Kohlekraftwerken bis 2030 um 60 Prozent und bis 2040 fast vollständig reduziert werden: von heute 260 Terawattstunden auf etwa 100 Terawattstunden im Jahr 2030 und auf weniger als 40 Terawattstunden im Jahr 2040. Da der europäische Emissionshandel selbst bei CO2-Preisen von rund 40 Euro pro Tonne CO2 bis 2040 nicht ausreicht, sind zusätzliche Klimaschutzinstrumente auf nationaler Ebene unumgänglich. Das