Professor für Klimageographie glaubt an wärmste Sommer 2023 seit mehr als 2000 Jahren Forschungs-Mitteilungen Ökologie 15. Mai 202415. Mai 2024 Werbung Der Sommer 2023 war in weiten Teilen der Nordhalbkugel der wärmste Sommer seit mehr als 2000 Jahren Für diese Studie erhält Jan Esper finanzielle Unterstützung und einen neu ersonnenen Förderpreis der Europäischen Union fast unglaublich: Forscher glaubt sich zurück bis zum Jahr 1 nach Christus, als die Römer Wein in Großbritannien anbauten und Grönland grün war ... (WK-intern) - Geographen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der University of Cambridge zeigen, dass der Sommer des vergangenen Jahres der wärmste war, den es seit dem Jahr 1 nach Christus in weiten Teilen der Nordhalbkugel gab. Das berichten sie in einem Artikel, der heute in der Online-Ausgabe
Offener Brief an Kanzler*in Schließung der verbleibenden deutschen Kernkraftwerke zu stoppen Mitteilungen Ökologie Technik 14. April 2023 Werbung Nobelpreisträger und führende Wissenschaftler fordern Kanzler*in Scholz auf, die Schließung der verbleibenden deutschen Kernkraftwerke zu stoppen (WK-intern) - Experten warnen, dass die Beseitigung dieser wichtigen Quelle für CO2-arme Energie in Kombination mit der Wiederinbetriebnahme von Kohlekraftwerken das Weltklima gefährdet und Deutschlands internationales Ansehen schädigt Nobelpreisträger und führende Wissenschaftler aus der ganzen Welt richten einen dringenden Appell an den deutschen Bundeskanzler*in Olaf Scholz, um die für den 15. April geplante Schließung der drei verbleibenden deutschen Kernkraftwerke zu stoppen. Zu den Unterzeichnern des Briefes gehören die Nobelpreisträger Klaus von Klitzing und Steven Chu, wobei letzterer auch von 2009 bis 2013 als US-Energieminister tätig war. Angesehene
PIK STATEMENT zum Nobelpreis für Klimaforscher Hasselmann Forschungs-Mitteilungen Ökologie 6. Oktober 20215. Oktober 2021 Werbung Heute hat der deutsche Klimaforscher Klaus Hasselmann als einer von drei Wissenschaftlern den diesjährigen Nobelpreis für Physik zugesprochen bekommen. (WK-intern) - Dazu die Direktoren des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Johan Rockström und Ottmar Edenhofer: "Der Nobelpreis für den Klimaforscher Klaus Hasselmann ist eine fantastische Anerkennung dafür, wie fundamental die Erdsystemmodellierung unser Verständnis der enormen Risiken des Klimawandels vorangebracht hat. Dies ist nicht nur von höchster wissenschaftlicher Relevanz, sondern auch die Grundlage für die Arbeit an einer sicheren Klimazukunft für alle Menschen auf unserem Planeten. Klaus Hasselmann ist wirklich einer der Helden unseres Forschungsfeldes, er ist einer der Gründer der modernen Klimawissenschaft – und
Weltweit wichtigster Umweltpreis, Blue Planet Prize, für Potsdamer Klimaforscher Schellnhuber Forschungs-Mitteilungen Ökologie 14. Juni 2017 Werbung Die international bedeutendste Auszeichnung für Pioniere der Nachhaltigkeitsforschung wird im Herbst an den Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), Hans Joachim Schellnhuber, verliehen. (WK-intern) - Das gab die japanische Asahi Glas Stiftung heute in Tokio bekannt. Ihr mit 50 Millionen Yen dotierter Blue Planet Prize ehrt Vordenker, die entscheidende Ansätze zur Lösung globaler Umweltprobleme vorgelegt haben. Schellnhuber erhält den Preis für seinen wegweisenden Beitrag zur Etablierung der Zwei-Grad-Grenze der globalen Erwärmung, auf die sich die Staaten der Welt im Klimavertrag von Paris geeinigt haben. Zudem habe der Physiker Schellnhuber die Erdsystemanalyse als wissenschaftliches Feld maßgeblich gestaltet, erklärte die Stiftung, und das einflussreiche Konzept
Antworten auf Klimafolgen – Internationale Nachwuchstalente starten in die Potsdamer Sommerschule Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Ökologie 29. August 201629. August 2016 Werbung Vom Meeresspiegelanstieg bis hin zu Extremereignissen, Überflutungen oder Dürren (WK-intern) - auch mit ambitioniertem Klimaschutz werden noch innerhalb dieses Jahrhunderts Auswirkungen der globalen Erwärmung spürbar. Wie sich unbeherrschbare Klimafolgen vermeiden und unvermeidbare Folgen bewältigen lassen, darüber diskutieren vom 5. bis 14.September mehr als 40 internationale Nachwuchstalente aus 30 Ländern in der Potsdam Summer School. Unter dem Titel „Dealing with Climate Change Impacts“ arbeiten die Teilnehmer aus aller Welt zwei Wochen lang fächerübergreifend mit Klima- und Geoforschern, Ozeanografen, Sozialwissenschaftlern und weiteren Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft zusammen. Wie begegnen wir den langfristigen Folgen des Klimawandels? Auf dem Programm stehen Vorträge, Workshops und Diskussionsrunden zum
Offshore-Windparks: Wechselwirkungen und lokales Klima Forschungs-Mitteilungen Offshore Ökologie 8. März 20167. März 2016 Werbung Vom KIT koordiniertes Verbundprojekt „WIPAFF“ unterstützt mit Messungen und Modellen den effizienten und umweltverträglichen Ausbau von Anlagen in der deutschen Nordsee (WK-intern) - Mehr als 500 Offshore-Windenergieanlagen gingen allein 2015 in Deutschland ans Netz. Wie Windparks sich untereinander beeinflussen und sich möglicherweise auf das lokale Klima auswirken, ließ sich bislang nur mit Modellen annähern. Der großflächige Ausbau macht es nun erstmals möglich, diese Effekte in der Realität zu untersuchen: Sie sind Gegenstand des Forschungsprojekts „WIPAFF – Windpark-Fernfeld“, das Klimaforscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) koordinieren und mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft umsetzen. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, den weiteren
Klimaschutz im Ballungsraum Forschungs-Mitteilungen Ökologie 17. Januar 2016 Werbung Fachkongress diskutiert Lösungen für Städte im Umgang mit Klimawandel (WK-intern) - Das Frankfurter Forschungsinstitut für Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik (FFin) lädt am 29. Februar 2016 von 9.45 bis 17.15 Uhr zu dem Kongress „Klimaschutz im Ballungsraum“ an die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) ein. Unter den Keynote-Speakern sind der renommierte Klimaforscher und Preisträger des Deutschen Umweltpreises 2015, Prof. Dr. Mojib Latif, und der durch innovative Bau-und Stadtentwicklung bekannte Planer und Preisträger des Fritz-Leonhardt-Preises 2015, Prof. Dr. Dr. e.h. Dr. h.c. Werner Sobek. Latif wird die Beschlüsse der 21. UN-Klimakonferenz, die Erderwärmung zu begrenzen, unter die Lupe nehmen; Sobek fordert für eine nachhaltige
Klimaforscher warnen vor Folgen der Luftverschmutzung in Westafrika Ökologie 22. August 2015 Werbung Westafrika gehört zu den Regionen mit dem schnellsten Bevölkerungswachstum der Welt: (WK-intern) - 340 Millionen Menschen leben dort, mehr als 800 Millionen werden es Mitte des Jahrhunderts sein. Mit Industrialisierung und Urbanisierung nimmt auch der Ausstoß an Spurengasen und Partikeln rapide zu. Vor den Risiken der Luftverschmutzung über den Städten Westafrikas warnt nun ein internationales Wissenschaftlerteam um Peter Knippertz vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Auswirken könnte sie sich unter anderem auf das regionale Klima. Für ein besseres Verständnis der Prozesse sei intensivere Forschung dringend erforderlich. Ihre Studie stellen die Wissenschaftler nun in Nature Climate Change vor. Die Atmosphäre über Westafrika sei
DKK-Positionspapier zeigt Perspektiven für die Klimaforschung bis 2025 auf Forschungs-Mitteilungen Ökologie 11. Juni 2015 Werbung Herausforderung Klimawandel: Das Deutsche Klimakonsortium (DKK), Dachverband der Klimaforscher in Deutschland, hat heute in Berlin ein Positionspapier zu den "Perspektiven für die Klimaforschung 2015 bis 2025" vorgelegt. (WK-intern) - Das Positionspapier wurde auf Einladung des DKK seit 2013 von über 80 Wissenschaftlern und Experten unter Mitarbeit des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) formuliert und stellt einen Konsens der führenden Klimaforscher und Klimafolgenforscher dar. Es bestimmt drei zentrale Themenfelder, die in den nächsten zehn Jahren im Fokus von Wissenschaft, Gesellschaft und Politik stehen sollten und zu denen die deutsche Forschung wertvolle Beiträge leisten kann. Die drei Themenfelder sind: Das Schließen von Lücken
Mit einem Windgeschwindigkeitssensor kann die Windbewegung überall sehr genau gemessen werden Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 3. September 2014 Werbung Windgeschwindigkeitssensor PCE-FST-200-201 Serie (WK-intern) - Die Windgeschwindigkeit wird oft nur geschätzt. Windsäcke geben dem Autofahrer bei herrschenden Windverhältnissen die Möglichkeit die Geschwindigkeit anzupassen. Mit einem Windgeschwindigkeitssensor kann die Geschwindigkeit nicht nur an bestimmten Stellen, sondern überall sehr genau gemessen werden. Die PCE Deutschland GmbH hat einen neuen Windgeschwindigkeitssensor PCE-FST-200-201 ins Sortiment aufgenommen, der schnell und unkompliziert an diverse Messgeräte angeschossen werden kann. Der Windgeschwindigkeitssensor ist mit einem 4 …20 mA (PCE-FST-200-201-I) oder einem 0 …10 VDC (PCE-FST-200-201-U) Ausgang ausgestattet und kann diese Daten an verschiedenen Anzeigen, Reglern oder Bildschirmschonern anzeigen. Bei dem Regler PCE-RE72 können zum Beispiel Grenzwerte eingestellt werden, die bei
Weltkulturerbe durch Klimawandel bedroht Forschungs-Mitteilungen Ökologie 17. März 2014 Werbung Von der Freiheitsstatue in New York über den Tower of London bis hin zum Opernhaus in Sydney – vom Anstieg des Meeresspiegels sind nicht nur Siedlungsräume großer Teile der Weltbevölkerung an den Küsten betroffen, sondern auch zahlreiche Stätten des UNESCO Weltkulturerbes. Das zeigt eine aktuelle Studie von Ben Marzeion von der Universität Innsbruck und Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. (WK-intern) - „Die physikalischen Prozesse, die den weltweiten Anstieg der Weltmeere erzeugen, sind langsam – aber werden noch sehr lange anhalten“, sagt der Klimaforscher Ben Marzeion. „Davon wird auch das Weltkulturerbe betroffen sein.“ Für einen Zeitraum von 2000 Jahren haben die Wissenschaftler
Weltkulturerbe durch Klimawandel bedroht Forschungs-Mitteilungen Ökologie 5. März 2014 Werbung Von der Freiheitsstatue in New York über den Tower of London bis hin zum Opernhaus in Sydney - vom Anstieg des Meeresspiegels sind nicht nur Siedlungsräume großer Teile der Weltbevölkerung an den Küsten betroffen, sondern auch zahlreiche Stätten des UNESCO Weltkulturerbes. (WK-intern) - Das zeigt eine aktuelle Studie von Ben Marzeion von der Universität Innsbruck und Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. „Die physikalischen Prozesse, die den weltweiten Anstieg der Weltmeere erzeugen, sind langsam - aber werden noch sehr lange anhalten“, sagt der Klimaforscher Ben Marzeion. „Davon wird auch das Weltkulturerbe betroffen sein.“ Für einen Zeitraum von 2000 Jahren haben die Wissenschaftler