Gebäudeenergiegesetz geht nach der Sommerpause ins Kabinett Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Technik 28. April 2018 Werbung Beim 6. Bundeskongress des Dachverbands der Energieberater GIH standen im Abschlussgespräch mit Thorsten Herdan vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) das überfällige Gebäudeenergiegesetz (GEG) und die Öffnung des Beratermarktes im Mittelpunkt. (WK-intern) - „Wir haben vor, nach der Sommerpause das GEG, das Gebäudeenergiegesetz, ins Kabinett zu bringen“, sagte Herdan, Abteilungsleiter Energiepolitik im BMWi. Das GEG werde dann bis zum Ende dieses Jahres kommen, versicherte er dem GIH-Bundesvorsitzenden Jürgen Leppig. Das schon deshalb, weil spätestens dann die EU die Definition eines Niedrigstenergiegebäudes einfordern würde, die in einem solchen Gesetz vorgenommen werden soll. Auf Leppigs Nachfrage, ob dann auch Handwerker, die 50 Prozent der
Marktentwicklung im Plan – Fortschritte bei Brennstoffzellen-Heizgeräten Dezentrale Energien Technik 27. Oktober 2017 Werbung Die Marktentwicklung von Brennstoffzellen für die Hausenenergieversorgung läuft nach Plan: (WK-intern) - Über 1.000 Geräte sind seit Start des KfW-Förderprogramms 433 vor rund einem Jahr im Einsatz. Dies entspricht den Absatzerwartungen, die Politik und Industrie an die innovative Technologie stellen. Das Volumen soll bis zum Jahr 2023 auf 75.000 Einheiten jährlich steigen. Angesichts der guten Perspektiven nimmt auch das Engagement von Investoren zu. Unlängst vermeldete Solidpower eine Kapitalspritze in Höhe von 40 Millionen Euro, die der Erschließung des Massenmarkts dienen soll. Rückenwind bekommen Brennstoffzellen auch durch die Ausweitung der KfW-Förderung auf gewerbliche Käufer. Damit wird das vielfältige Geräteangebot, das von Beistellgeräten mit hoher
GIH: Neue Strategie verbessert Effizienz-Förderung deutlich Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 12. Mai 2017 Werbung Voll des Lobes ist der Bundesverband GIH Gebäudeenergieberater Ingenieure Handwerker e.V. für die heute in Berlin vorgestellte Förderstrategie 'Energieeffizienz und Wärme aus erneuerbaren Energien' des Bundeswirtschaftsministeriums. (WK-intern) - "Mehr Übersichtlichkeit, Vereinfachung und Zusammenführung sind schon seit langem unser Anliegen", sagte Jürgen Leppig. Lediglich in Sachen Programmkontinuität sieht der GIH-Vorsitzende noch Nachholbedarf. "Wichtigste Neuerung ist der sogenannte One-Stop-Shop, der es Verbrauchern, Handwerkern und Energieberatern ermöglicht, sich umfassend und aus einer Hand über Förderprogramme unterschiedlichen Ursprungs zu informieren", so Leppig. Entscheidend sei auch, dass Mittel zentral beantragt werden können – schließlich interessiere es den Fördermittelnehmer nicht, ob seine Gelder aus einer oder mehreren Quellen stammen.
Brennstoffzellen im Heizungsmarkt angekommen Erneuerbare & Ökologie Technik 22. März 2017 Werbung Technologieeinführung in Deutschland nimmt Fahrt auf (WK-intern) - „Die Ausdauer, die viele Unternehmen bei der Entwicklung und Erprobung von Brennstoffzellen-Heizgeräten bewiesen haben, hat sich gelohnt.“ Dieses Fazit zieht Dr. Manfred Stefener, Vorsitzender der VDMA Arbeitsgemeinschaft Brennstoffzellen und Geschäftsführer der Elcore GmbH. Das von der Bundesregierung initiierte KfW-Förderprogramm 433 Energieeffizient Bauen und Sanieren kommt deshalb genau zum richtigen Zeitpunkt. Es schafft die Voraussetzung dafür, dass Brennstoffzellen in Gebäuden auch wirtschaftlich betrieben werden können. „Auf Basis des Programms und der vielen positiven Gespräche auf der Weltleitmesse für Gebäudetechnik ISH in der letzten Woche erwarten wir eine deutliche Beschleunigung des Markthochlaufs in 2017“, prognostiziert Stefener. Wettbewerb um
Geht es um die Umsetzung der Energiewende im Gebäudesektor Ökologie Technik 3. März 2017 Werbung GIH fordert: Praxis muss politisch mehr Gehör finden (WK-intern) - "Geht es um die Umsetzung der Energiewende im Gebäudesektor, sind wir ganz klar der Hauptakteur", kommentiert Jürgen Leppig, der Bundesvorsitzende des Energieberaterverbands GIH, die Ergebnisse einer Umfrage unter den Mitgliedern seines Vereins. Die praxisnahe Stimme des GIH müsse daher bei der Ausgestaltung von Förderprogrammen oder Gesetzen stärker berücksichtigt werden. "Obwohl nur rund zehn Prozent aller Energieberater auf der Energieeffizienz-Expertenliste der Deutschen Energie-Agentur (dena) über uns gelistet sind, zeichnen wir in hohem Maße für die Umsetzung von Effizienzmaßnahmen verantwortlich", so Leppig weiter. Im KfW-Förderprogramm „Effizient Bauen und Sanieren" sei es beispielsweise so, dass rund
actensys realisiert 10-Megawatt-Solarpark in Sachsen-Anhalt Solarenergie 16. Februar 201716. Februar 2017 Werbung Die actensys GmbH hat im vergangenen Jahr vier Solarparks in Deutschland errichtet. (WK-intern) - Das Projekt Körbelitz II, das in Kürze erstmals Strom einspeisen wird, ist mit 10 MW Leistung das bisher größte Vorhaben des süddeutschen Unternehmens. Die actensys GmbH ist auf die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien, insbesondere aus Photovoltaik (PV), spezialisiert. Im vergangenen Jahr hat actensys vier Solarparks mit einer Gesamtleistung von 14,5 Megawatt (MW) errichtet und zur Betriebsbereitschaft gebracht. Das größte dieser Projekte ist Körbelitz II, das im Landkreis Jerichower Land (Sachsen-Anhalt) entstand. Es besteht aus 36.360 Modulen des Fabrikats Q-Cells, die jeweils 275 Watt Spitzenleistung erreichen. Daraus ergibt sich eine
Regierungsgutachter empfehlen Verlängerung des Speicherprogramms Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 5. November 2015 Werbung Speicher-Technologie unverzichtbar für Energiewende (WK-intern) - RWTH Aachen veröffentlicht Studie Speicher sind für den erfolgreichen Umbau der Energieversorgung hin zu immer höheren Anteilen volatiler Erneuerbarer Energien unverzichtbar. Das ist eines der Ergebnisse der Studie „Nachhaltige Entwicklung dezentraler Solarstromspeicher aus wissenschaftlicher Sicht“ des Instituts für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe der RWTH Aachen. Die Studie untersuchte die Wirkung des 2013 vom Bundestag eingeführten KfW-Förderprogrammes Erneuerbare Energien Speicher aus wissenschaftlicher und technischer Sicht. Die Gutachter bescheinigen dem Förderprogramm eine sehr positive energiewirtschaftliche Lenkungswirkung und empfehlen seine Fortführung. „Neben dem Ausbau der beiden tragenden Säulen der zukünftigen Stromversorgung, Wind und Solarstrom ist aufgrund von deren Wetterabhängigkeit die verstärkte
Stromspeicher für die Energiewende: Pilotprojekte & Förderprogramm stellen Weichen E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 3. November 20153. November 2015 Werbung Speicher leisten einen wichtigen Beitrag zur Energiewende: sie flankieren den Ausbau der Erneuerbaren Energien, stützen die Netze und werden stetig günstiger. (WK-intern) - Hausspeicher sind seit einigen Jahren auf dem Vormarsch; seit vergangenem Jahr gehen auch Primärregelenergiespeicher vermehrt ans Netz. Mit dem heutigen Spatenstich in Lünen stoßen Primärregelenergiespeicher in eine neue Größendimension vor: Mit 13 Megawatt wird der von der Daimler AG betriebene Batteriespeicher der derzeit größte 2nd-use Energiespeicher weltweit sein. Das bislang einzigartige dieses Großbatteriespeichers: Er besteht aus gebrauchten Batterien von Elektroautos. Damit ist offensichtlich: Der Ausbau der Elektrombilität wird auch den Stromsektor revolutionieren – und umgekehrt. In Zukunft werden
Ende für Förderprogramm Energieberatung Mittelstand Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. November 2014 Werbung ISPEX: Beantragung der Mittel noch bis Mitte Dezember möglich (WK-intern) - Die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) schließt das Förderprogramm "Energieberatung Mittelstand" zum 31. Dezember 2014. Bayreuth - Bis zum 15. Dezember 2014 haben kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aber noch die Möglichkeit, die KfW-geförderte Initial- bzw. Detailberatung zu beantragen. Darauf weist die ISPEX AG, führender Dienstleister für energiewirtschaftliche Beratung mit Hauptsitz in Bayreuth, hin. Das KfW-Förderprogramm "Energieberatung Mittelstand" betrifft alle Unternehmen, die bereits einen Antrag auf Spitzenausgleich nach Paragraf 10 des Stromsteuergesetzes oder Paragraf 55 des Energiesteuergesetzes gestellt haben. Unternehmen, die noch von einer staatlichen Förderung über 4.800 Euro profitieren möchten, müssen