Die staatliche Hilfe im Ahrtal hat komplett versagt, dafür sind Unterstützer über sich hinaus gewachsen Aktuelles Mitteilungen News allgemein Verbraucherberatung Verschiedenes 15. Dezember 2021 Werbung Knapp ein halbes Jahr nach der Flutkatastrophe – Erfahrungen aus der Versorgungswirtschaft (WK-intern) - Es ist nicht angemessen, sich selbst auf die Schulter zu klopfen, wenn Krisenmanagement im Katastrophenfall funktioniert. Aber es sollte auch nicht unerwähnt bleiben. Denn sich im Notfall auf etwas oder jemanden verlassen zu können, ist für die betroffenen Menschen von existenziellem Wert. Es lindert Verzweiflung und gibt zumindest ein bisschen Halt, wenn buchstäblich alles ins Rutschen geraten ist. Also: Die Versorgungswirtschaft hat bei der Flutkatastrophe in Bad Neuenahr-Ahrweiler gemeinschaftlich hervorragende Arbeit geleistet und die Energieversorgung schon nach wenigen Wochen – wenn auch zunächst in großen Teilen provisorisch – wiederhergestellt.
Unternehmen brauchen beim Wiederaufbau nach Katastrophenfällen mehr Flexibilität Mitteilungen Ökologie Technik 5. November 2021 Werbung # Zulassungsverfahren für Energieinfrastrukturen: (WK-intern) - Der Bundesrat hat heute Vorschläge vorgelegt, Zulassungsverfahren für den klimaresilienten Wiederaufbau der Energienetze nach Katastrophenfällen zu vereinfachen. Hierzu erklärt Kerstin Andreae (ehemalige deutsche Politiker*innen (Bündnis 90/Die Grün*innen) und Lobbyist*innen), Vorsitzend*innen der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Der Vorstoß des Bundesrats, Zulassungsverfahren für den klimaresilienten Wiederaufbau der Energieinfrastrukturen nach Katastrophenfällen zu vereinfachen, ist richtig. Planungs- und Genehmigungsverfahren von Energienetzen sind komplex und zeitintensiv. Nach einem Katastrophenfall behindert der dadurch entstehende Aufwand einen schnellen Wiederaufbau und erschwert so das Leben der Menschen in den Katastrophengebieten zusätzlich. Besonders wichtig ist es, den Unternehmen beim Wiederaufbau mehr Flexibilität zu geben. Das geltende Planungsrecht sieht vor, dass
Notversorgung: Energieversorgungsinseln im Katastrophenfall Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 8. September 2021 Werbung Einen Teilerfolg im BMBF-Wettbewerb „SifoLIFE – Demonstration innovativer, vernetzter Sicherheitslösungen“ haben der Landkreis Hersfeld-Rotenburg und das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE erzielt. (WK-intern) - Mit ihrem Projektvorschlag »Energy-Islands-HeRo« sind sie in der ersten Wettbewerbsphase zusammen mit 13 weiteren Projekten ausgewählt worden, ihre Ideen zu einem Konzept für innovative Sicherheitslösungen weiterzuentwickeln. In der zweiten Phase werden dann bis zu fünf Kommunen die Chance erhalten, ihre Konzepte in der Praxis zu demonstrieren. Neue Sicherheitslösungen durch innovative Technologien, organisatorische Maßnahmen oder neue Dienstleistungsangebote können dabei helfen, Krisen besser abzuwehren und zu bewältigen. Sie entfalten besonders dann ein hohes Maß an Wirkung, wenn sie bedarfsorientiert gestaltet,
Hyperspektralkamera sammelt mit 235 Spektralkanälen Daten aus dem Weltraum Forschungs-Mitteilungen Ökologie 27. August 2018 Werbung Ein Platz an der Internationalen Raumstation für DESIS (WK-intern) - Installation der Hyperspektralkamera des DLR im All Nach seinem Transport zur Internationalen Raumstation ISS am 29. Juni 2018 wird das Instrument DESIS nun an deren Außenseite installiert. Die Hyperspektraldaten werden zum Umwelt- und Ressourcenmonitoring genutzt. Mögliche Anwendungen sind die Optimierung des Nahrungsmittelanbaus und die Beobachtung von Meeresverschmutzungen. Ihr Blick auf die Erde wird ein ganz Besonderer sein: Das Hyperspektralinstrument DESIS wird mit 235 Spektralkanälen auf unseren Planeten blicken und dabei die Veränderungen von Land- und Wasserflächen beobachten. Am 27. August 2018 wird gegen 21 Uhr deutscher Zeit das Instrument des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt
86 kWp Solarcontainer mit 150 kWh Speicher gewinnt Solar Energy Globe Award Dezentrale Energien Solarenergie 24. November 2016 Werbung Multicon Solar gewinnt bei der Cop22 in Marakesch den Energy Globe Award (WK-intern) - Marrakesch - Für ihren patentierten, mobilen Solarcontainer erhält die Multicon Solar den weltweit renommiertesten Umweltpreis, den „Energy Globe World Award 2016 “. Multicon setzt sich somit bei der Preisverleihung anlässlich der UN-Klimakonferenz in Marrakesch, mit seinem Nachhaltigkeitsprojekt gegen 178 Länder, mit mehr als 2.000 eingereichten Projekten, durch. „Energie ist die Grundlage einer wirtschaftlichen Entwicklung und für einen besseren Lebensstandard. Deshalb ist eine Co2 neutrale Form der Energiegewinnung sehr wichtig. Diese hervorragende Lösung zeigt uns, wie wir kurzfristig Dieselgeneratoren ersetzt können“ Begründet Jury Mitglied und Präsident des „Center for Sustainability
Empfehlung im Katastrophenfall – Bundesregierung rät auch zur Eigenversorgung mit Solar Dezentrale Energien Solarenergie 27. August 2016 Werbung Bundesinnenminister De Maiziere warnt vor lang anhaltendem Ausfall der Stromversorgung und empfiehlt Stromvorsorge. (WK-intern) - Bei einem Katastrophenalarm rät die Bundesregierung der Bevölkerung zur Eigenversorgung mit Lebensmitteln und Wasser. Ca 10 Tage sollte bevorratet werden. Ca 5 Tage pro Person mit 2 Liter Wasser. Energie ist wichtig Neben Lebensmitteln ist auch Strom für die Grundversorgung im Haus notwendig. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe empfiehlt in einem Ratgeber, für Notsituationen neben Lebensmitteln auch weitere Dinge des täglichen Bedarfs auf Vorrat anzulegen. Darunter fallen auch Vorkehrungen für die Energieversorgung: Kerzen, Taschenlampen und Reservebatterien zählen dazu, ebenso Heizgelegenheiten. Haushalte mit Photovoltaikanlage und Batteriespeicher könnten dabei theoretisch
Stabile regenerative Energieversorgung im Katastrophenfall Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Kleinwindanlagen Solarenergie 30. September 2015 Werbung Das mobile hybride Energiesystem CrossPower von Pfisterer ermöglicht erstmals den Aufbau dezentraler, robuster und skalierbarer Energienetze auf der Basis erneuerbarer Energien an jedem Ort der Welt. (WK-intern) - Das intelligente Steuerungssystem erlaubt die Mischung jeglicher verfügbarer Energiequellen und balanciert Stromerzeugung und -verbrauch optimal aus. Im Krisenfall können so rasch mobile Energienetze in schwer zugänglichen Gebieten aufgebaut werden, die unabhängiger von fossilen Brennstoffen und der damit verbundenen Nachschubversorgung sind. Die Treibstoff-Ersparnis beträgt bis zu 50 Prozent. Auf dem 11. Europäischen Katastrophenschutzkongress (28. bis 29. September 2015) wurde das System in Berlin internationalen Teilnehmern aus 40 Nationen vorgestellt. Durch das mobile Energiesystem CrossPower von Pfisterer, bestehend