Karosserie aus Baumwolle, Hanf und Holz Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 6. Januar 2015 Werbung Carbon- und Glasfasern verstärken Kunststoffe so, dass sie für den Karosseriebau taugen. (WK-intern) - Aber auch in natürlichen Fasern – gewonnen aus Hanf, Baumwolle oder Holz – steckt diesbezüglich viel Potenzial. Kombiniert man biobasierte Textil- und Carbonfasern, erhält man extrem leichte und dennoch sehr stabile Bauteile. Leichtbau ist ein wichtiges Thema im Automobilbau, ebenso wie in der Luft- und Raumfahrt. Autobauer setzen heute zunehmend auf faserverstärkte Kunststoffe. Die Fasern, die in die Kunststoffmatrix eingebettet werden, geben dem Material zusätzliche Festigkeit. Welches Material man dabei verwendet, hängt von der späteren Anwendung ab. So findet man bei der Formel 1 vor allem Carbonfasern. Ein Manko
Konzeptfahrzeug setzt auf grüne Technologie vom Kraftstoff bis zum Karosseriebau Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 11. September 201311. September 2013 Werbung (WK-intern) - Biowerkstoffe für das Auto der Zukunft Bioconcept-Car auf der IAA Ende August noch Klassensieger bei der Langstreckenweltmeisterschaft auf dem Nürburgring, jetzt auf der IAA in Frankfurt: Das Team von four motors, die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) und weitere Partner präsentieren ein Konzeptfahrzeug, das bewusst auf „grüne“ Technologie in allen Bereichen - vom Kraftstoff bis zum Karosseriebau - setzt. Das Bioconcept-Car zeigt die Möglichkeiten eines umfassenden Einsatzes von Biokunststoffen und Bioverbundwerkstoffen im Automobilbau auf: Dazu gehören Karosserie-, Unterboden und Innenbauteile aus naturfaserverstärkten Werkstoffen, die mit einer Gewichtsersparnis von rund 60 % gegenüber vergleichbaren Komponenten aus Stahl punkten können, oder