Fraunhofer-Institut ISE: Leistung von Solarmodulen oft zu hoch angegeben Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 13. März 2025 Werbung Ein Forschungsteam des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE hat über 70.000 Leistungsmessungen an Photovoltaik-Modulen ausgewertet, die im Kalibrierlabor des Instituts, CalLab PV Modules, seit 2012 durchgeführt wurden. (WK-intern) - Dabei stellten die Forschenden fest, dass seit etwa 2017 die negative Diskrepanz zwischen der Leistungsangabe der PV-Modulhersteller und den Messergebnissen des Forschungsinstituts ansteigt. Bis zum Jahr 2016 wurde im Labor im Durchschnitt mehr Leistung gemessen als vom Hersteller versprochen. Seither ist ein negativer Trend zu erkennen, der sich insbesondere in den Jahren 2020 bis 2023 abzeichnet und zu einer durchschnittlichen Minderleistung von etwa 1,3 Prozent führte. Neueste Daten aus dem Jahr 2024 zeigen eine
Neue Version von Referenzzellen für die Kalibrierung von Solarzellen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik 10. September 2015 Werbung Das Fraunhofer ISE hat eine neue Generation von Referenzzellen entwickelt (WK-intern) - Optimierter Aufbau ermöglicht die Kalibrierung des erweiterten Infrarotspektrums Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE haben eine neue Version von Referenzzellen für die Kalibrierung von Solarzellen entwickelt. Im Kalibrierlabor des Instituts wurde ein neuer Zelltyp auf Basis von negativ leitendem Siliciummaterial (n-Typ) integriert und gleichzeitig der Aufbau der Referenzzelle optimiert. Für die Kalibrierung unterschiedlicher Solarzellentypen kann die spektrale Empfindlichkeit der Referenzzelle durch optische Filter präzise angepasst werden und somit die Messunsicherheit deutlich reduziert werden. Die neue Version der Referenzzellen erfüllt alle internationalen Standards (World PV Scale und IEC 60904-2). Vor allem
Atlas Copco kalibriert jetzt auch Hydraulikschrauber – als erster Werkzeughersteller weltweit Mitteilungen 20. November 201420. November 2014 Werbung Atlas Copco darf als erster Hersteller überhaupt seit kurzem auch Hydraulikschrauber kalibrieren. (WK-intern) - Im Zuge der Reakkreditierung der Kalibrierlabore in Essen, Dingolfing und Wetzlar in diesem Jahr erhielt der Konzern außerdem Akkreditierungen für weitere neue Messgrößen. Essen - Die Deutsche Akkreditierungsstelle DAkkS hat alle drei Atlas-Copco-Kalibrierlabore in Essen, Wetzlar und Dingolfing einem großen Reakkreditierungs-Audit (DIN EN ISO/IEC 17 025) unterzogen und dabei das zugelassene Kalibrierspektrum der Labore deutlich erweitert. Unter anderem darf Atlas Copco nun als erster Hersteller weltweit auch Hydraulikschrauber nach akkreditierten Messverfahren kalibrieren. Michael Skibinski, Leiter der Kalibrierlabore in Zentraleuropa, sieht das im Hinblick auf die neuerdings auch im Maschinenbau