Deutsche Umwelthilfe verdient sich dumm und dämlich mit Klimaklage Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 17. Mai 202417. Mai 2024 Werbung Die Deutsche Umwelthilfe dient zur Vernichtung der deutschen Steuereinnahmen und Erleichterung der deutschen Steuerzahler* (WK-intern) - Jede Klage, die von der Deutsche Umwelthilfe gewonnen wird bedeutet, der deutsche Steuerzahler muss für den Schaden und die Gerichtskosten aufkommen* Das Geschäft mit der sich blind stellenden Parteien kostet nur dem Steuerzahlen etwas, die "Regierenden" erhöhen sich derweil die Diäten / wir alle wissen was eine Diät ist, ein Mindestmaß an Essen, Geld, ... zum Leben!* Die Klimaklagen richtet sich gegen die Bundesregierung, von denen ist jedoch keiner verantwortlich, also wird der verantwortlich gemacht, der die Politik der Bundesregierung nicht verhindert.* Deutsche Umwelthilfe gewinnt beide Klimaklagen gegen
Vielflieger Jürgen Resch von der DUH kommt in Erklärungsnot Mitteilungen Ökologie 11. Februar 202410. Juni 2025 Werbung Die DUH (Deutsche Umwelthilfe) wurde 2004 von Jürgen Trittin klageberechtigten Verbaucherschutzverein erhoben, hat sich darauf spezialisiert als Abmahn-Verein in die eigene Tasche zu wirtschaften und davon auf großem Fuß zu leben. (WK-intern) - Jeden Tag werden neue Abmahnungen und Klagen eingereicht, dafür fliegt Jürgen Resch und seine Kumpan*innen selbst kurze Strecken. Der Youtuber und Journalist Oli hat ein neues Video zum Thema "GRÖßTER SKANDAL und diese PARTEI steckt mit drin!!" erstellt: Die Deutsche Umwelthilfe bot einem Gas-Lobbyverband seine Dienste an und wollte „Diesel-Taxis zurückdrängen“, ein Folgenschwerer Skandal der auch die Diesel Fahrverbote in einem neuen Licht erscheinen lässt! Link zur Quelle: https://www.cicero.de/innenpolitik/umwelthilfe-lobbykampagne-gas Video: Oli Videobild
Lesen, handeln und weiterschicken! – Ein mieser Deal zulasten der Steuerzahler Ökologie Verbraucherberatung 20. Oktober 2016 Werbung Lieber Hermann Betken, ich bin ja ein halbwegs ruhiger Mensch, aber manchmal könnte auch ich aus der Haut fahren. (WK-intern) - Gestern hat die Bundesregierung den Gesetzentwurf für die Regelung der Folgekosten der Atomkraft beschlossen. Das ist schon schlimm genug, denn damit können sich die AKW-Betreiber freikaufen und die absehbaren Kostensteigerungen bei der Atommüll-Lagerung muss die Allgemeinheit tragen – der Abschied vom Verursacher-Prinzip. Oder wie die Neue Osnabrücker Zeitung schreibt: „Ein mieser Deal zulasten der Steuerzahler“. Was mich aber so richtig auf die Palme brachte, war der Auftritt von Jürgen Trittin, Co-Vorsitzender der Atom-Finanz-Kommission, im ARD-Morgen-Magazin. Zuerst argumentiert er mit dem rhetorischen Mittel der