Nach Bundestagswahl: „Windindustrie mit dem Rücken zur Wand“ Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 26. September 2017 Werbung Die Bundestagswahl 2017 ist vorüber, die Karten sind neu gemischt und der Koalitionspoker kann losgehen. (WK-intern) - Allerdings gibt es nach der aufgekündigten Großen Koalition und herben Verlusten von Union und SPD nur eine einzige Konstellation, die mehrheitsfähig wäre: Ein Jamaika-Bündnis. Sicher ist auch: Das Comeback der FDP und der Neueinzug der AfD in den Bundestag beschert der deutschen Windbranche neue Herausforderungen. Schwierige Koalitionsverhandlungen sind zu erwarten Der Bundestag ist nach der Wahl nun um zwei Parteien reicher. Das hat auch seine positiven Seiten, denn die Meinungsvielfalt im Parlament profitiert davon. Mit FDP und AfD sitzen jedoch nun auch zwei Parteien im Bundestag,
In Schleswig-Holstein befürchtet der BWE negative Auswirkung der Höhen-Regelung Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Juni 2017 Werbung Der Bundesverband WindEnergie befürchtet negative Auswirkungen der neuen Höhen-Regelung im jetzt vorliegenden Koalitionsvertrag der sogenannten Jamaika-Koalition. (WK-intern) - „Durch die Einführung eines neuen Höhen-Kriteriums bei der Genehmigung wird langfristig weniger Leistung durch Windenergie zur Verfügung stehen“, befürchtet Marcus Hrach, Landesgeschäftsführer BWE Schleswig-Holstein. „Die Ausbauziele Schleswig-Holsteins sind damit ebenso gefährdet, wie die Wettbewerbsfähigkeit hiesiger Projekte gegenüber Standorten in anderen Bundesländern. Die konkreten Folgen dieser neuen Regelung müssen daher kritisch geprüft werden“, erklärt Hrach. „Kurzfristig führt die Einigung der Koalition aber erst einmal zu Planungssicherheit, weil die Regionalpläne zunächst erhalten bleiben. Das gibt Sicherheit für Investoren und in Planung befindlicher Projekte“, erläutert Reinhard Christiansen, Landesvorsitzender