Betroffene Bürger fordern Stop der Planungen zum Braunkohletagebau Jänschwalde-Nord Ökologie Veranstaltungen Verbraucherberatung 3. September 2015 Werbung Protest vor dem „Brandenburger Energietag“ in Cottbus (WK-intern) - Betroffene fordern von der brandenburgischen Landesregierung den endgültigen Stop des Planverfahrens zum Braunkohletagebau Jänschwalde-Nord. Cottbus - Umweltschützer und Vertreter der von dieser Grube bedrohten Dörfer empfingen die Teilnehmer des heutigen Brandenburgischen Energietages in Cottbus mit dem Transparent „Schluss mit den Ausreden: Tagebau Jänschwalde-Nord stoppen!“ „Es gibt seit Jahren keine Begründung für den Tagebau Jänschwalde-Nord mehr. Aber mit immer neuen Ausreden verschiebt die Landesregierung die Rettung unserer Dörfer.“ sagt Roland Lehmann, Ortsbürgermeister von Kerkwitz. „Wir lassen uns nicht auf die Evaluierung der Energiestrategie des Landes vertrösten. Nach welchen Kriterien man dabei über uns entscheiden will, hält das
Sternmarsch gegen die geplante Abbaggerung im Braunkohletagebau Ökologie 5. Januar 2015 Werbung Achter Sternmarsch: Teilnehmer fordern Stopp aller Vorbereitungen für neue Braunkohletagebaue Die Bewohner der vom Braunkohletagebau Jänschwalde-Nord bedrohten Dörfer protestierten gestern bereits das achte Jahr in Folge mit einem Sternmarsch gegen die geplante Abbaggerung ihrer Heimat. Grabko/Kerkwitz/Atterwasch - Unterstützt werden sie von zahlreichen Lausitzer Bürgern und Gästen aus Berlin. „Wir fordern von der Bundesregierung, dass sie Deutschlands Glaubwürdigkeit beim Klimaschutz rettet und die angekündigte Senkung der Kohleverstromung konsequent umsetzt. Vattenfall muss seine Verkaufspläne dem unterordnen und die Vorbereitung der Tagebaue Nochten 2, Welzow-Süd II und Jänschwalde-Nord stoppen.“ fasst Kerstin Nedoma, Vorsitzende der Stadtverordneten-versammlung der benachbarten Stadt Guben, die Forderungen der Teilnehmer zusammen. „Auch Berlin wird
Gemeinderat fordert von künftiger Landesregierung Verzicht auf Tagebau Jänschwalde-Nord Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 17. September 2014 Werbung Der Gemeinderat der Gemeinde Schenkendöbern hat in seiner heutigen Sitzung einstimmig seine Ablehnung des Braunkohlentagebaues Jänschwalde-Nord bekräftigt und fordert von der künftigen Landesregierung die zeitnahe Einstellung des Planverfahrens. (WK-intern) - In einem offenen Brief an die neu gewählten Landtagsabgeordneten soll darauf verwiesen werden, dass keine nachvollziehbare Begründung mehr existiert, den Tagebau und die Umsiedlung der Dörfer Grabko, Kerkwitz und Atterwasch voranzutreiben. Schenkendöbern - Die Abgeordneten des Gemeinderates und Ortsbürgermeister laden alle Landtagsfraktionen zu einer Informationsveranstaltung in ihre Dörfer ein. Bekräftigung der Beschlusslage BSV 45/07 vom 09.10.2007 gegenüber den neu gewählten Mitgliedern des Landtages Brandenburg Bürgermeister Peter Jeschke (CDU): „Die künftige Landesregierung wird über die Zukunft
Braunkohlentagebau: Ministerium antwortet mit einem inhaltsleeren Brief Ökologie 14. April 2014 Werbung Notwendigkeit geplanter Tagebaue hinterfragt - Christoffers hat keine Antworten Cottbus - Die Initiative „Bürger für die Lausitz – Klinger Runde“ und der Umweltverband GRÜNE LIGA fordern von Wirtschaftsminister Ralf Christoffers Antworten auf ihre Fragen zur Notwendigkeit des Braunkohlentagebaues Jänschwalde-Nord. (WK-intern) - Das Ministerium hat elf konkrete schriftlich übermittelte Fragen mit einem inhaltsleeren Brief beantwortet. „Mit diesem Vorgehen erweist sich die viel zitierte vierte Säule der Energiestrategie, die Akzeptanz, lediglich als leeres Versprechen“ sagt Thomas Burchardt, Sprecher der „Klinger Runde“ „Einerseits lesen die Betroffenen, dass CO2-Abscheidung und -verpressung in Deutschland keine Perspektive hat. Warum sollen die Bewohner von Grabko, Kerkwitz und Atterwasch dann weiter