Preise für Heizenergie legten 2023 trotz Gaspreisbremse um 31 Prozent gegenüber Vorjahr zu Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 7. November 2024 Werbung Deutschland ächzt 2024 unter neuem Hitzerekord und heizt dagegen an Temperaturbereinigter Heizverbrauch und Emissionen sanken nur um rund vier Prozent Mit künftig nachlassendem Preisdruck sind mehr Investitionen in Energieeffizienz und Wechsel der Heizungssysteme erforderlich, um weniger Kohlendioxid (CO2) zu emittieren Wer im vergangenen Jahr gedacht hat, die Energiepreiskrise sei überstanden, hat sich geirrt: Die Haushalte in Deutschland zahlten im Jahr 2023 – trotz Gaspreisbremse – für das Heizen rund 31 Prozent mehr als noch 2022. Doch offensichtlich gab es nicht mehr so viel Potenzial, Energie einzusparen, wie im Vorjahr. Heizten die Haushalte im ersten Jahr des russischen Angriffs auf die Ukraine temperaturbereinigt gut fünf