Bundesregierung gibt Milliarden für LNG-Terminals frei Mitteilungen Ökologie Technik 15. April 2022 Werbung DUH fordert transparentes Verfahren und warnt vor neuer fossiler Falle (WK-intern) - Laut Medienberichten hat die Bundesregierung heute 2,5 Milliarden Euro für die Anmietung schwimmender LNG-Terminals freigegeben. Das Bundesfinanzministerium habe demnach bereits der Freigabe zugestimmt, ohne dass vorher der Bundestag beteiligt wurde. Dazu erklärt Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH: "Die Bundesregierung investiert Milliarden Euro Steuergeld in den Import von Flüssigerdgas aus aller Welt, legt die Fakten aber nicht auf den Tisch. Immer noch ist unklar, ob es überhaupt einen Bedarf für LNG-Terminals gibt. Sowohl die geplanten Kapazitäten als auch die konkreten Standorte sind bis dato unklar. Wir fordern von der Bundesregierung volle Transparenz darüber,
BDEW zu Vorwürfen der Intransparenz bei Netzentgelten Mitteilungen Technik 23. August 2018 Werbung Zu den in der Analyse der Agora Energiewende erhobenen Vorwürfen gegen Intransparenz bei den Netzentgelten erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: (WK-intern) - "Die Netzbetreiber unterliegen einer detaillierten Kostenprüfung durch die Regulierungsbehörden. Darüber hinaus werden die Bilanzen der Netzbetreiber von unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften testiert. Die Vorwürfe einer angeblichen Intransparenz sind daher nicht nachvollziehbar. Zumal eine Veröffentlichung sensibler Einzeldaten verfassungsrechtlich gar nicht zulässig wäre. Im Übrigen sind die Stromnetz-Entgelte für Haushaltskunden Anfang 2018 im Schnitt um 3,2 Prozent gesunken. Im Verlauf der letzten 12 Jahren sind sie insgesamt um gerade einmal 13,9 Prozent gestiegen. Das entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Steigerung um gerade einmal 1,16 Prozent
CO2-Dienstwagencheck der Deutschen Umwelthilfe E-Mobilität Geothermie 4. Januar 2017 Werbung Drei "Grüne Karten" für Leitung des Umweltbundesamtes, der Bundesanstalt für Gewässerkunde sowie des Bundespresseamtes (WK-intern) - DUH untersuchte den CO2-Ausstoß der Dienstfahrzeuge sowie Mobilitätsstrategien von 29 deutschen Bundesbehörden und 18 öffentlichen Unternehmen und Landesbanken - Acht öffentliche Unternehmen bzw. Landesbanken verweigern die Auskunft und setzen erneut auf Intransparenz - Erfreuliche Entwicklung bei den Mobilitätsstrategien: DUH würdigt vorbildliche 'Best Practice' Beispiele - DUH-Bundesgeschäftsführer Resch fordert ab 2017 Stopp der Anschaffung von Diesel-Pkw für alle öffentlich finanzierten Institutionen Zum sechsten Mal stellt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) die Ergebnisse ihrer jährlichen Dienstwagenstudie unter Bundesbehörden, öffentlichen Unternehmen und Landesbanken vor (zur den Ergebnissen: http://l.duh.de/p170104). Die Umwelt- und
Kritik an Intransparenz bei Energieeffizienzgesetz Ökologie 28. April 2016 Werbung Einspareffekt der umstrittenen Beimengung von Diesel-Additiven nicht nachvollziehbar! (WK-intern) - Weil wesentliche Gutachten zurückgehalten werden, stellt GLOBAL 2000 heute einen Antrag nach Umweltinformationsgesetz. Das Energieeffizienzgesetz ist eines der wesentlichen gesetzlichen Vorhaben der Bundesregierung im Klimaschutzbereich. Es legt Obergrenzen für den Energieverbrauch fest und schreibt vor, dass Unternehmen und Energielieferanten Maßnahmen für Energieeinsparungen setzen müssen. Durch die Anerkennung der umstrittenen Beimengung von Additiven (Zusatzstoffen) zu Diesel als Energiesparmaßnahme droht das gesamte Gesetz verwässert zu werden. Dass nun aber selbst die Wirkung der Maßnahme nicht für die Öffentlichkeit nachvollziehbar belegt werden soll, bringt die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 auf den Plan: „Warum werden Gutachten zurückgehalten,
Grüne: Bundesregierung muss Kritik des Bundesrechnungshofes ernst nehmen Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 27. April 201526. April 2015 Werbung Weitere Prüfungsergebnisse aus 2014 (WK-intern) - Anlässlich der „Weiteren Prüfungsergebnisse 2014“ des Bundesrechnungshofs erklären Dr. Tobias Lindner, Obamann im Rechnungsprüfungs- und Haushaltsausschuss, und Sven-Christian Kindler, Sprecher für Haushaltspolitik: Die Bemerkungen des Rechnungshofs zeigen deutlich: Die Bundesregierung verschwendet viel Geld. Es gibt in der Planung, in der Kontrolle und in Fragen der Transparenz enorme Defizite im Haushalt. Hier traut sich die Bundesregierung nicht ran. Stattdessen sieht sie zu, wie das Geld weiter zum Fenster rausgeschmissen wird. In vielen Bereichen gibt es verfestigte und ineffiziente Strukturen, die Partikularinteressen geschuldet sind. Wir brauchen ein aktives Controlling des Staates mit einer effizienten Planung, Lenkung, Steuerung und Kontrolle der öffentlichen Aufgaben
Flugsicherheit – Die Intransparenz verunsichert Planer und Investoren von Windanlagen Behörden-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. November 201315. November 2013 Werbung Umweltministerkonferenz besorgt über Nutzungskonflikte von Windausbau und Flugsicherheit Energiewendeminister Habeck: „Die Intransparenz verunsichert Planer und Investoren.“ (WK-intern) - KIEL/ERFURT. – Die Umweltminister der Länder haben auf Antrag Schleswig-Holsteins den Bund aufgefordert, Einschränkungen beim Ausbau der Windenergie durch Belange der Flugsicherung zu überprüfen und für ein transparentes Verfahren zu sorgen. „Die Flugsicherheit muss in jedem einzelnen Fall gewährleistet sein, das hat oberste Priorität. Aber der Ausbau der Windenergie in einzelnen Regionen darf nicht pauschalen Bauverboten ohne nachvollziehbare Begründung zum Opfer fallen“, sagte Schleswig-Holsteins Umwelt- und Energiewendeminister Robert Habeck am 15.November 2013 nach der Umweltministerkonferenz (UMK) in Erfurt. „Ich sehe, dass die Länderkollegen die Sorgen