BWE e. Verein fordert Flächenausweisung für Wind- und Solarparks nicht ausmanövrieren – die Branche braucht Planbarkeit und Sicherheit Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. März 202526. März 2025 Werbung Ergebnisse der AG Klima: Wichtige Signale für mehr Flexibilität und Marktzugang (WK-intern) - Die Ergebnisse der Verhandlungen in der AG Energie und Klima sind seit gestern Abend bekannt. Der Bundesverband WindEnergie blickt grundsätzlich positiv auf das Papier. BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek: “Das explizite Bekenntnis zum Ausbau der Erneuerbaren Energien schafft eine solide Basis für die kommenden Jahre. Auch die Zusage zu einer möglichst schnellen Umsetzung der europäischen RED III und NIS 2-Richtlinien begrüßen wir ausdrücklich. Angesichts des sonst drohenden Nebeneinanders zweier Genehmigungsregime und der immer bedeutsameren Frage der Cybersicherheit dulden deren Umsetzung keinen weiteren Aufschub. Für die Herausforderungen beim Netzausbau gibt es Antworten, die
Neue Förderrichtlinie sollen Bürgerwindparks schmackhaft machen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Januar 2023 Werbung BWE begrüßt neue Förderrichtlinie für Bürgerenergiegesellschaften (WK-intern) - Die neue Förderrichtlinie für Bürgerenergiegesellschaften ist am 1. Januar 2023 offiziell in Kraft getreten. Der Bundesverband WindEnergie (BWE) begrüßt das neue Förderinstrument und sieht darin einen weiteren Baustein für den Hochlauf des Ausbaus der Windenergie an Land. „Die neue Förderrichtlinie setzt genau an dem Punkt an, an dem viele Bürgerenergiegesellschaften am dringendsten Unterstützung brauchen: in der Planungsphase. Die frühe Kostenübernahme ist aus unserer Sicht ein wichtiger Schritt zur Sicherung der Akteursvielfalt“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie. Anträge können seit Inkrafttreten der Förderrichtlinie ab dem 1. Januar 2023 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gestellt
Humanitäre Hilfe wegen Klimaphänomen und Kriegen vor dem Kollaps Forschungs-Mitteilungen Ökologie 30. Dezember 2015 Werbung Die internationale Gemeinschaft ist auf weitere Krisen in 2016 nicht ausreichend vorbereitet (WK-intern) - Der sich abzeichnende Mega-El-Niño setzt das durch zahlreiche Kriege ohnehin schon stark unter Druck stehende internationale System der humanitären Hilfe einer beispiellosen Belastungsprobe aus. Regierungen und Geberländer müssten mehr in präventive Maßnahmen wie Bodenschutz oder nachhaltige Landwirtschaft investieren, fordert die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam. Der sich abzeichnende Mega-El-Niño setzt das durch zahlreiche Kriege ohnehin schon stark unter Druck stehende internationale System der humanitären Hilfe einer beispiellosen Belastungsprobe aus. Regierungen und Geberländer müssten mehr in präventive Maßnahmen wie Bodenschutz oder nachhaltige Landwirtschaft investieren, fordert die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam. Oxfam schätzt,