Ostafrika bietet Wachstumschancen für Internationale Geothermie-Industrie Geothermie Veranstaltungen 2. Juni 2014 Werbung Sie wird wieder richtig international, die GEO-T Expo. Vom 11. bis 13. November veranstaltet die Messe Essen zum zweiten Mal den Branchentreff der internationalen Geothermie-Industrie. Den Unternehmen der Wertschöpfungskette Geothermie bietet sich die Chance, sich aus erster Hand über neue Technologien und internationale Märkte zu informieren. Einer davon ist Ostafrika. (WK-intern) - Essen - Er wird als Tor zur Hölle bezeichnet, der ostafrikanische Grabenbruch. Neben dem pazifischen Feuerring ist Ostafrika eine der Regionen der Welt, in deren Boden ein enormes geologisches Potenzial schlummert. Bereits in Tiefen von knapp 1.000 Meter lassen sich 200 Grad heiße Thermalwasserquellen durch Bohrungen anzapfen. Mit dem austretenden
Noch dünnere Solarzellen mit Nanoteilchen? Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 8. April 2014 Werbung Nanostrukturen könnten dafür sorgen, dass mehr Licht in die aktive Schicht von Solarzellen gelenkt wird, so dass der Wirkungsgrad steigt. Prof. Dr. Martina Schmid (HZB und FU) hat nun genau gemessen, wie unregelmäßig verteilte Silber-Partikel die Lichtausbeute verändern. (WK-intern) - Sie zeigte, dass die Nanoteilchen über ihre elektromagnetischen Nahfelder miteinander wechselwirken, so dass lokale „Hot Spots“ entstehen, wo das Licht besonders stark konzentriert wird. Die Arbeit wurde von den Europhysics News, dem Magazin der Europäischen Physikalischen Gesellschaft, als Highlight eingestuft und weist den Weg für das gezielte Design solcher Nanostrukturen. Selbst bei Dünnschichtsolarzellen möchte man noch Material und damit Kosten sparen. So bestehen zum
Innotech Solar stellt seit 3 Jahren Module ohne Hot-Spots her Solarenergie Technik 14. November 2012 Werbung (WK-intern) - München – Solarmodule des norwegischen Herstellers Innotech Solar (ITS) sind seit Produktionsbeginn vor drei Jahren frei von Hot-Spots. Diese lokalen Temperaturerhöhungen können Solarmodule schädigen und zu erheblichen Ertragseinbußen der Photovoltaikanlage führen. In sehr seltenen Fällen kommt es durch Hot-Spots zum Brand des Moduls. „Innotech Solar führt als einer der wenigen uns bekannten Zellhersteller Hot-Spot Tests durch“, erklärt Dr. Paul Grunow, Vorstand des Photovoltaik-Instituts Berlin. Innotech Solar hat sich auf die Prüfung und Optimierung von Solarzellen spezialisiert und erstellt als einziges Photovoltaik-Unternehmen zwei Wärmebilder von jeder Zelle. Gefährdete Bereiche werden so frühzeitig erkannt und per Laser isoliert. „Neben der Hot-Spot Prüfung unterziehen