Luftqualität 2016: Stickstoffdioxid weiter Schadstoff Nummer 1 Behörden-Mitteilungen Ökologie 31. Januar 2017 Werbung Geringere Belastung durch Feinstaub und Ozon (WK-intern) - Auch 2016 war die Luft in deutschen Städten zu stark mit Stickstoffdioxid belastet. Das zeigt die Auswertung der vorläufigen Messdaten der Länder und des Umweltbundesamtes (UBA). An gut 57 Prozent der verkehrsnahen Messstationen wurde der Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m³) im Jahresmittel überschritten. Seit 2010 zeigt sich ein nur leicht abnehmender Trend. Beim Feinstaub sind dagegen deutliche Fortschritte zu verzeichnen: 2016 ist das Jahr mit den niedrigsten Belastungen seit 2000. Auch die Ozonkonzentrationen waren im Vergleich zu den letzten 20 Jahren eher niedrig. Für Ozon und Feinstaub werden aber weiter die von der
Moderne Holzenergie passt auch in die Stadt Bioenergie 7. September 2016 Werbung Baden-Württembergs Umweltminister Untersteller besichtigte Pelletheizung in Stuttgart (WK-intern) - Mit dem Slogan „Großstadt zwischen Wald und Reben" wirbt Stuttgart gerne in Tourismusbroschüren. Der hohe Waldanteil der Schwabenmetropole ist auch ein wichtiger Grund für die dortige Affinität zur Holznutzung. Auf Einladung des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbandes (DEPV) besichtigte Franz Untersteller, Umweltminister von Baden-Württemberg, im Stuttgarter Stadtteil Zuffenhausen-Rot die Pelletheizung im kommunalen Bürgerhaus. Stuttgarts Baubürgermeister Peter Pätzold erläuterte, warum moderne, automatisch betriebene Holzfeuerungen für Kommunen nicht nur eine wichtige Klimaschutzfunktion haben, sondern auch den strengen Anforderungen an die Luftreinhaltung in der Großstadt entsprechen. Mit der hohen Feinstaubbelastung samt den hieraus resultierenden Maßnahmen zur Luftreinhaltung erzeugt Baden-Württembergs
Holzfeuerung in privaten Haushalten: Bedeutender Beitrag zum Klimaschutz Ökologie Technik 3. Februar 20152. Februar 2015 Werbung Biomasse ist dominierende Wärmequelle bei erneuerbaren Energien – Biogene Festbrennstoffe sparen 27 Mio. Tonnen CO2-Emissionen ein (WK-intern) - Im Jahr 2013 ist die Wärmeerzeugung aus regenerativen Energiequellen – dazu zählt Biomasse ebenso wie die Geo- und Solarthermie – auf 134,4 Mrd. Kilowattstunden (kWh) gestiegen. Betrachtet man den Wärmeverbrauch aus Biomasse in Deutschland isoliert, der 2013 bei rund 118 Mrd. kWh lag, stellen die biogenen Festbrennstoffe – vorwiegend in Form von Scheitholz, Holzbriketts und Holzpellets – den Löwenanteil. Insgesamt bleibt Biomasse mit einem Anteil von fast 90 Prozent die dominierende Größe unter den Wärmequellen aus erneuerbaren Energien. All das belegen aktuelle Zahlen des Bundesministeriums