Welche Herausforderungen stellen sich der Feuerwehr durch die Elektromobilität? E-Mobilität Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 15. April 2025 Werbung DFV-Fachberater Jochen Schäfer stellt wissenschaftliche Seite der Brandbekämpfung vor: Herausforderungen der Elektromobilität betrachtet (WK-intern) - Berlin – Was ist bei Brandbekämpfung und technischer Hilfeleistung zu beachten? Jochen Schäfer, Fachberater Elektromobilität des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), informierte hierüber in einem „DFV direkt“ und stellte rund 340 interessierten Feuerwehrangehörigen in der Onlinefortbildung die Fortbildungsmöglichkeiten des Kompetenzzentrums E-Mobilität vor. Ausgehend von der Frage, was wir über brennende E-Autos und speziell brennende Akkus und Hochvoltbatterien wissen oder meinen zu wissen, schlug er den Bogen zum aktuellen Stand der einsatztaktischen Möglichkeiten. Hierzu müsse man sich zunächst klar machen, welche besonderen Gefahren bei einem solchen Brandereignis hinzukommen. „Brennt nicht nur das
Neue Beschichtung für Stromschienen in Hochvoltbatterien E-Mobilität Mitteilungen Technik 13. September 2021 Werbung Neue VESTAMID® Polyamid-12-Formmasse mit höchstem Brandschutz für Stromschienen in Hochvoltbatterien von Elektrofahrzeugen Einsatz zur Isolation bis 1000 V und darüber Brandschutz V-0 mit halogenfreien Flammschutzmitteln gemäß IEC 60754 RAL 2003 Signalorange (WK-intern) - Evonik erweitert sein Portfolio der Polyamid-12-Formmassen zur Isolierung elektrischer Stromleiter um das Produkt VESTAMID® LX9050 OR. Durch den Einsatz halogenfreier Flammschutzmittel gemäß IEC 60754 erfüllt das Compound die Anforderungen zur Einstufung V-0 seiner Brennbarkeit nach UL94. Stromschienen, die mit dem neuen, RAL 2003 signalorange eingefärbten Material isoliert sind, können bei erhöhten Betriebstemperaturen bis 125 °C eingesetzt werden. Sicherer Schutz vor elektrischen Durchschlägen Stromschienen aus Kupfer oder Aluminium in Hochvoltbatterien von elektrischen oder teilelektrischen Fahrzeugen erfordern
FEV steigert Batteriesicherheit durch Optimierung der thermischen Propagation E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 20. August 2020 Werbung FEV, führender Entwickler leistungsfähiger Batteriesysteme, hat einen neuartigen Simulations- und Prüfprozess für die Optimierung thermischer Propagation in Hochvoltbatterien entwickelt und verringert so Verletzungsrisiken und Schäden durch das thermische Durchgehen von Batteriezellen. (WK-intern) - Für Hybrid- und Elektrofahrzeuge ist thermisches Durchgehen ein Sicherheitsaspekt mit Priorität. Anfang 2021 wird China die erste Vorschrift zur thermischen Propagation erlassen. Diese beinhaltet eine Mindestwarndauer von fünf Minuten für Fahrzeuginsassen, bevor durch thermische Ereignisse entstehende Feuer vom Batteriepack überspringen oder freigesetzte Gase in den Fahrgastraum eindringen. Das Aachener Unternehmen FEV hat grundlegende Simulationstechnologien sowie einen Prüfansatz zur Designoptimierung von Hochvoltbatteriepacks entwickelt, die das Risiko thermischer Propagation und thermischen Durchgehens signifikant
Entwicklungszentrum für Hochvoltbatteriesysteme für die zukünftige Mobilität geht in Betrieb E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 20. Mai 2020 Werbung FEV nimmt weltweit größtes Entwicklungs- und Testzentrum für Hochvoltbatterien für PKW und NFZ in Betrieb Das im Dreieck zwischen Halle, Dessau und Leipzig gelegene Entwicklungszentrum (eDLP) verfügt u.a. über hochmoderne Prüftechnologien, die auf alle standardisierten und kundenspezifischen Testanforderungen für Hochvoltbatteriesysteme ausgelegt sind. Neben der Möglichkeit, alle entwicklungsrelevanten Tests an einem Ort durchzuführen, ist der 350 kN Shaker mit Klimahaube ein weiteres weltweites Alleinstellungsmerkmal des Prüffeldes. Der Shaker erlaubt kombinierte mechanische und elektrische Tests mit Umgebungsbedingungen von -40 bis 100° C. Mit dieser Investition bekennt sich FEV zum Standort Deutschland und hat damit die Zukunft der Mobilität im Visier. (WK-intern) - Sandersdorf-Brehna – FEV wird im 3. Quartal
Konsortium erforscht erstes ganzheitliches Diagnosesystem für die Elektromobilität E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 23. Dezember 201522. Dezember 2015 Werbung Forschungsprojekt DINA erfolgreich beendet (WK-intern) - Standards für Diagnose und Reparatur erarbeitet Schnellere und kostengünstigere Reparaturen bei Elektrofahrzeugen Neue Messmethoden orten Defekte punktgenau Vorschläge für Konstruktion künftiger Batteriesysteme erarbeitet Ein wichtiger Faktor für den Erfolg von Elektrofahrzeugen ist ein wettbewerbsfähiges Instandsetzungskonzept für den Kundendienst. Hochvoltsysteme von Elektrofahrzeugen müssen sich hierfür zuverlässig und sicher prüfen, warten und instand setzen lassen. Ein Konsortium unter der Führung der Bosch-Gruppe hat ein standardisiertes Gesamt-Diagnosesystem entwickelt, mit dem sich Fehler im Antriebsstrang eines Elektrofahrzeugs künftig eindeutig erkennen und lokalisieren lassen. Die Forschungsergebnisse des Verbundprojekts DINA (Diagnose und Instandsetzung für Elektrofahrzeuge), das mit 2,8 Millionen Euro im Rahmen des Spitzenclusters „Elektromobilität Süd-West“ vom Bundesministerium