Bundesnetzagentur beschleunigt Verfahren für die Stromleitung mit Hochtemperaturleiterseilen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 23. Dezember 2019 Werbung Bundesnetzagentur beschleunigt Verfahren für die Stromleitung Wolmirstedt – Helmstedt – Wahle (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat das Genehmigungsverfahren für die Stromleitung Wolmirstedt – Helmstedt – Wahle beschleunigt. Die Vorhabenträger 50Hertz Transmission GmbH und TenneT TSO GmbH hatten für zwei Abschnitte den Verzicht auf Bundesfachplanung beantragt. Die Bundesnetzagentur hat diesem Antrag stattgegeben. Die Entscheidung der Bundesnetzagentur bezieht sich auf den Abschnitt A vom Umspannwerk Wolmirstedt bis Mast 6/Regelzonengrenze (Sachsen-Anhalt) sowie den Abschnitt B vom Umspannwerk Wahle über das Umspannwerk Helmstedt bis zum Mast 6/Regelzonengrenze (Niedersachsen). Die beiden Abschnitte sind rund 47 km und rund 65 km lang. Nutzung bestehender Leitungen möglich In beiden Abschnitten ist eine
Amprion: Netzausbau kann nur gemeinsam gelingen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 7. September 20187. September 2018 Werbung Bei seiner "Netzreise" besuchte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier Amprion und informierte sich über den Netzausbau in Deutschland. (WK-intern) - Er besichtigte die Umspannanlage Sechtem, die Baustelle der Leitung Rommerskirchen-Sechtem (EnLAG Nr. 15), die Erdkabelbaustelle in Borken der Leitung Wesel-Meppen (EnLAG Nr. 5) und diskutierte mit Politikern aus der Region. Zentrale Frage war, wie der Netzausbau in Deutschland beschleunigt werden kann. Der Netzausbau ist seit 2009 nicht so schnell vorangekommen wie der Ausbau der erneuerbaren Energien. In der Folge sind in den vergangenen Jahren die Kosten für das Engpassmanagement in Deutschland gestiegen. "Damit der Netzausbau schneller vorankommt, brauchen wir von Berlin bis in die Rathäuser
BWE begrüßt hessische Initiative zur Netzoptimierung Finanzierungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. März 2018 Werbung Hessens schwarz-grüne Koalition fordert die Bundesregierung über den Bundesrat dazu auf, Deutschlands Überlandleitungen mit netzoptimierender Technologie auszurüsten. (WK-intern) - Einen entsprechenden Antrag hat das Bundesland eingereicht. Der Bundesverband WindEnergie (BWE) sieht die Chance, dass die hessische Initiative eine neue Dynamik in die Diskussion über die effiziente Nutzung der deutschen Bestandsnetze bringen kann. „Wir begrüßen die Bundesratsinitiative des Bundeslandes Hessen, sämtliche Potenziale des Bestandsnetzes zu nutzen, um die bestehenden Übertragungsnetze zu entlasten. Sowohl ein Ausrüstung alter Leitungsverbindungen durch moderne Hochtemperaturleiterseile als auch die Implementierung neuer Monitoring- und Steuerungssysteme oder der Einsatz von lastflusssteuernden Querregeltransformatoren können dazu beitragen, die Herausforderungen der Energiewende zu organisieren“, so
Optimierung des Netzbetriebs kann Bürger und Wirtschaft deutlich entlasten Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Januar 2018 Werbung BWE unterstützt Vorschläge von Agora Energiewende (WK-intern) - „Wir sehen uns mit dem durch Agora Energiewende veröffentlichten Werkzeugkasten zur Optimierung der Stromnetze voll bestätigt: Die Steuerung der Stromnetze lässt sich so gestalten, dass eine Abregelung von Erneuerbare-Energien-Anlagen seltener notwendig wird, Netzüberlastungen vermindert werden und Bürger wie Wirtschaft finanziell entlastet werden“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie. Agora Energiewende veröffentlichte zusätzlich zu kurzfristigen Maßnahmen zur Optimierung der Stromnetze nun einen Werkzeugkasten mit mittel- bis langfristigem Fokus und gibt ergänzend zur Studie des BET für BMWi und dena, in einem Ausblick auf das Jahr 2030 Hinweise für den künftigen Netzausbau. Dabei werden insbesondere fünf konkrete
Stromnetze kostengünstiger steuerbar Erneuerbare & Ökologie Windenergie 3. Januar 2018 Werbung „Wir sehen gute Chancen dafür, die Kosten für die Steuerung der Stromnetze nachhaltig zu begrenzen. (WK-intern) - Gerade weil die Herausforderungen nicht neu auftreten, sondern seit Jahren bekannt sind, kann ihnen begegnet werden“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie, zu aktuellen Debatten rund um die infolge von Eingriffen zur Stabilisierung der Übertragungsnetze angepassten Netzentgelte. „Die künftige Energiewelt erzwingt eine stärkere Flexibilität. Ein Teil der diskutierten Probleme ist durch die nur unzureichende Einhaltung des Einspeisevorrangs für Erneuerbare Energien verursacht. Im Bericht über die Mindesterzeugung hat die Bundesnetzagentur 2017 deutlich gemacht, dass eine starre fossile Restlast von ca. 20 Gigawatt permanent die Netze blockiert.