Ventus Energy aus GB expandiert in den US-Markt, um Offshore-Windkraftanlagenausbau voranzutreiben Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. November 2024 Werbung Der in Großbritannien ansässige Spezialist für Hochspannungstechnik (HV) Ventus Energy hat seine US-Niederlassung mit zwei Standorten an der Ostküste gegründet, um die schnell wachsende Offshore-Windindustrie in den Vereinigten Staaten weiter zu unterstützen. (WK-intern) - Der Hauptsitz des Unternehmens, Ventus Energy Incorporated, befindet sich in Brooklyn, New York, im Industry City-Komplex. Dadurch ist es in der Nähe wichtiger Kunden und bietet Blick auf das South Brooklyn Marine Terminal, einen strategischen Standort für kommende Projekte. Ein zweiter Standort in Virginia versetzt das Unternehmen in die Lage, Offshore-Windkraftanlagen entlang der gesamten Ostküste zu unterstützen. Diese Expansion steht im Einklang mit dem Engagement des Unternehmens, eine nachhaltige Energielandschaft
HIGHVOLT fördert wissenschaftlichen Austausch in Süd- und Mittelamerika Erneuerbare & Ökologie Technik Techniken-Windkraft Windenergie 28. August 2017 Werbung Vom 28. August bis zum 1. September 2017 findet eine der weltweit renommiertesten wissenschaftlichen Tagungen auf dem Gebiet der Hochspannungstechnik statt: ISH - International Symposium on High Voltage Engineering. (WK-intern) - Besondere Unterstützung erfahren die Teilnehmer in diesem Jahr durch die HIGHVOLT Prüftechnik Dresden GmbH, die nicht nur mit zwei Fachvorträgen auf der Veranstaltung vertreten ist, sondern sich zudem als Hauptsponsor engagiert. „Mittel- und Südamerika sind als Wachstumsmärkte für uns von eminentem Interesse. Gemeinsam mit unseren Vertretern vor Ort haben wir in den vergangenen Jahren unsere Aktivitäten in der Region erfolgreich ausgebaut“, erläutert HIGHVOLT-Geschäftsführer Dr. Ralf Bergmann. „Es war uns nun ein großes
Durch neue Leitungen mehr Strom transportieren Forschungs-Mitteilungen Technik 4. Oktober 2016 Werbung Im deutschen Stromnetz wächst die Strommenge aus Windenergie- und Photovoltaikanlagen. (WK-intern) - Dieser Strom muss über große Entfernungen in Ballungsräume und Industrieschwerpunkte transportiert werden. Um über die bestehenden Stromtrassen eine höhere Maximalleistung führen zu können, bieten sich neu entwickelte Hochtemperatur-Leiter an. Das BINE-Projektinfo „Der heiße Draht im Netz“ (13/2016) stellt die neuen Leitungen vor. Bei vergleichbarem Leiterquerschnitt kann sich durch diese die Transportfähigkeit vorhandener Trassen nahezu verdoppeln. Mit steigendem Stromdurchfluss erwärmen sich Freileitungen infolge des elektrischen Widerstands. Derzeitige Leitungen setzen dem Ferntransport kurzfristig anfallender, regionaler Stromüberschüsse im Netz Grenzen, da sie nur für eine Temperatur von höchstens 80 °C ausgelegt sind. Neu entwickelte Hochtemperatur-Leiterseile
E-Autos als Stromspeicher und virtuelle Kraftwerke Dezentrale Energien E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 29. Januar 2016 Werbung Das Ziel: Elektroautos systemstabilisierend ins Stromnetz einbinden und neue Geschäftsmodelle hierzu entwickeln. (WK-intern) - Was letztendlich realisierbar ist, hängt vor allem vom Ladeverhalten ab. Ergebnisse hierzu liefert das enercity-Forschungsprojekt "Demand Response - das Auto als aktiver Speicher und virtuelles Kraftwerk" im Niedersächsischen Schaufenster Elektromobilität. Insgesamt 40 Fahrzeuge standen im Praxistest mit eigens entwickelten intelligenten Ladeboxen, davon 30 unterschiedliche Elektroautos privater und gewerblicher Herkunft sowie 10 VW e-up! aus dem enercity-Fuhrpark. Ende des Jahres 2015 war der Feldversuch beendet und bietet Grundlagen für den Ausbau der E-Mobilität. „Unser Projekt zeigt, dass die angebotenen und erprobten Lademodelle einfach handhabbar sind, in die Alltagsabläufe passen und eine
Forschungsprojekt PV-Regel: Konzepte und Lösungen für die Erbringung von Regelleistung mit Photovoltaik Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 21. Oktober 2014 Werbung Die SMA Solar Technology AG (SMA), das Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen (elenia) der Technischen Universität Braunschweig und die GEWI AG erforschen in einem gemeinsamen Projekt, in welcher Form Photovoltaiksysteme zukünftig zur Erbringung von Regelleistung für die Stabilität der Stromnetze beitragen können. Im Rahmen des Projekts PV-Regel sollen geeignete technische Lösungen für private Kleinanlagen bis hin zu großen Solarkraftwerken entwickelt und die Machbarkeit in einem Feldtest nachgewiesen werden. (WK-intern) - Projektkoordinator des bis Juli 2017 laufenden und mit einem Budget von rund 3 Mio. Euro ausgestatteten Projekts ist SMA. Die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber Amprion, TenneT, TransnetBW und 50Hertz begleiten die Forschungsarbeiten